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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111201

Lese-Rechtschreib-...WAS?

Begleitung, Unterrichtsgestaltung und Elternarbeit im Kontext LRS

abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werde.

Lese-Rechtschreib-...WAS?

Der LRS-Erlass in NRW ist nun über 30 Jahre alt, dennoch gibt es viele Mythen und Halbwissen rund um das Thema LRS. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden grundlegende Informationen zu den Themengebieten LRS, Nachteilsausgleich und rechtliche Rahmenbedingungen gegeben.
Ziel soll es sein, Sie möglichst handlungssicher zu machen, indem Sie eigenes Wissen und Handeln reflektieren und Umgangsformen für sich finden, Kinder mit LRS zu unterstützen und zu begleiten.

Themenschwerpunkte:
- LRS-Erlass
- LRS-Förderung
- Nachteilsausgleich

Leitung: Wiebke Mette (IfL)


Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken


Adressaten:

ReferentInnen:

Wiebke Mette

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
4.3 (Multi-)Professionelle Teams

Termin:

Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.

Kursentgelte:

450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111203

Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis

Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule

abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.

Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis

Der Begriff des sprachsensiblen Fachunterrichts schlägt uns heutzutage nahezu inflationär entgegen. In diesem Kurs geht es neben einer kurzen theoretischen Einordnung vor allem darum, konkrete Anregungen für den Unterricht zu erhalten. Dabei geht es nicht nur um ausgefeilte, aufwändig gestaltete Unterrichtsreihen, sondern auch um die Basics, um dem bereits geplanten Unterricht durch kleine Hilfestellungen eine sprachsensible Ausrichtung zu verleihen.

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Themenschwerpunkte:
- Definition des sprachsensiblen Fachunterrichts
- Anregungen für den Sprachsensiblen Fachunterricht erhalten und reflektieren
- eigene Unterrichtsideen sprachsensibel gestalten

Leitung: Wiebke Mette (IfL)


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Adressaten:

Lehrer*innen an Grundschulen, Fachschaften

ReferentInnen:

Wiebke Mette

Zuordnung zu RS:

2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht

Termin:

Nach Vereinbarung mit der Kursleitung.

Kursentgelte:

450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111204

Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I

 

Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr

Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I

Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule stellt für jedes Kind ein Abenteuer dar. Die Entwicklung der Sprachfähigkeit der Lernenden entscheidet dabei wesentlich über den Lernerfolg in allen Fächern. Eine zentrale Gelingensbedingung für eine (sprach-)sensible Lernbegleitung, die die Lernenden vorbereitet auf das, was sie erwartet, bzw. "dort abholt, wo sie stehen", ist das Wissen um die Lernvoraussetzungen, Methoden und didaktischen Konzepte der jeweils anderen Schulform.

In dieser Veranstaltung wollen wir Standards und Praktiken der Sprachbildung vor allem in den grundlegenden Kompetenzbereichen "Sprechen/mündliches Ausdrucksvermögen" und "Lesen" vorstellen. Im Austausch zwischen Lehrenden der Grund- und weiterführenden Schulen sollen das Verständnis für die jeweils andere Schulform gefördert und Strukturen angeboten werden, die in der Grundschule grundgelegt und in der weiterführenden Schule fortgesetzt werden. Auf der Grundlage exemplarischer Unterrichtsbeispiele beider Schulformen entwickeln die Teilnehmenden konkrete Gestaltungsideen für die eigene Unterrichtspraxis.

Themenschwerpunkte:
- Leseflüssigkeit und sinnentnehmendes Lesen trainieren
- Sprachkenntnisse systematisch auf- und ausbauen
- Lernaufgaben sprachsensibel gestalten

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL), Wiebke Mette (IfL)


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Adressaten:

Lehrer*innen der Grundschule und Sek I für das Fach Deutsch

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff
Wiebke Mette

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht

Termin:

Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

19,50 €

Fortbildungstage:

1

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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111205

Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern

Von der Kick-Off-Veranstaltung zur nachhaltigen Unterrichts- und Schulentwicklung

abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.

Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern

Die Förderung der deutschen Sprache als Querschnittsaufgabe aller Fächer ist angesichts zunehmend heterogener Klassen zur allgegenwärtigen Herausforderung geworden. Diese Herausforderung können Schulen nur als System bewältigen, und zwar auf folgenden Ebenen:
- der der Vernetzung zwischen den einzelnen Fachkolleg*innen zur Entlastung im Berufsalltag
- in den Fächergruppen
- in den Jahrgangsteams
- in der Zusammenarbeit zwischen Steuergruppe, Koordinator*innen, Schulleitung als unterstützende und koordinierende Instanz und dem gesamten Kollegium.

Mögliche thematische Bausteine:
- theoretische Grundsätze eines sprachsensiblen Unterrichts
- Möglichkeiten der Diagnostik kennenlernen und erproben: Von der Sprachbiografie zur Konstruktion und Implementation von C-Tests
- Fachtexte in allen Fächern durch Scaffolding entlasten und ein passgenaues Repertoire an Methodenwerkzeugen für einzelne Unterrichtsvorhaben, Klassenstufen und Fächer entwickeln
- den Übergang von der Internationalen Vorbereitungsklasse in die Regelklasse durch individualisierte sprachliche Förderung gestalten
- Konzeptionen für Förderkurse begleitend zum Regelunterrichtentwickeln, auch unter Berücksichtigung des Ganztags
- Vereinbarungen über Förderschwerpunkte in die schulinternen Curricula integrieren
- Elternarbeit und externe Sprachfördermöglichkeiten einbeziehen
- ein fachbezogenes und fächerübergreifendes Sprachfördernetz unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Partizipation aller Beteiligten auf den Weg bringen.

Mögliche Fortbildungsformate in einer Abfolge von aufeinander aufbauenden Modulen:
Modul 1: Kick-Off-Veranstaltung für das gesamte Kollegium
Modul 2: Koordination und begleitende Beratung für die Fächergruppen bzw. Fächer
Modul 3: nachhaltige Organisationsentwicklung mit der Steuergruppe und anderen Beteiligten: Von der Vision über den Handlungsplan zur Evaluation der vereinbarten Maßnahmen, zum Beispiel zur Vor- und Nachbereitung der QA.
Zeitraum für Module 1-3: 12 - 24 Monate

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Kolleg*innen aller Schulformen im Sekundarbereich

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff
Dr. Ursula Jünger

Anmeldung:

abrufbar, kollegiumsintern,
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
5 Führung und Management

Termin:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Kursentgelte:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111206

Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern

 

abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.

Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern

In der Stavanger-Erklärung von 2019 forderten 130 europäische Leseforscher, in einer zunehmend digitalisierten Welt der Erforschung des Bildschirmlesens mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir auf einem digitalen Endgerät lesen? Wie beeinflusst das Medium unseren Verstehensprozess?
Inzwischen wird auch in unseren Schulen so viel digital gelesen wie nie zuvor. Welche Anforderungen stellt diese Entwicklung an eine effektive schulische Leseförderung?
Über welche Kompetenzen müssen Schüler*innen verfügen, um das analoge und das digitale Lesen gleichermaßen zu beherrschen? Wie unterscheiden und bedingen sich diese beiden Lesemodi und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von herkömmlichen Lesestrategien und solchen, die den Besonderheiten des digitalen Mediums Rechnung tragen?

Ausgehend von den jüngsten Erkenntnissen der empirischen Leseforschung sollen konkrete Leitlinien für einen zeitgemäßen Leseunterricht entwickelt werden, der beiden Lesekulturen gerecht wird. Anhand von Beispielen wird erprobt, wie Aufgabenstellungen konstruiert, Lernmaterialien bzw. Lernmedien ausgewählt und Leseprozesse gestaltet werden können, damit Schüler*innen lineare analoge Texte ebenso wie kognitiv herausfordernde multimodale und multiple (Hyper-)Texte erschließen lernen.

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Themenschwerpunkte:
- Analoger Lesemodus und digitaler Lesemodus im Vergleich
- Navigieren, Integrieren, Evaluieren: Phasen und Problemlöseschritte beim digitalen Lesen
- Leitlinien einer Lesedidaktik 4.0
- Lesekompetenz schulen und Lesehürden vermeiden durch lernförderliche Aufgabenarrangements
und Lernmaterialien/-medien - analog und digital

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Lehrer*innen der Sekundarstufe für das Fach Deutsch

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Zuordnung zu RS:

2.10 Lernen im digitalen Wandel

Termin:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Kursentgelte:

450,00 €

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111208

LRS in der Sekundarstufe

 

abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.

LRS in der Sekundarstufe

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.

Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden. >> Drucken


Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

450,00 €

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111209

LRS in der Sekundarstufe

 

1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 02.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr

LRS in der Sekundarstufe

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.

Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 02.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr

Tagungsort:

zweiteilige Webinar-Reihe

Kursentgelte:

24,50 €

Fortbildungstage:

1

Downloads:

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Anmeldeschluss oder Kurs abgeschlossen

Kursnummer: 23111209-B

LRS in der Sekundarstufe

 

Di. 02.05.2023 16:00 - 18:00 Uhr

LRS in der Sekundarstufe

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.

Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel des zweiteiligen Webinars ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Termine:
1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 05.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr

Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

Di. 02.05.2023 16:00 - 18:00 Uhr

Tagungsort:

Webinar-Reihe

Kursentgelte:

0,00

Anmeldeschluss:

21.03.2023

Fortbildungstage:

1

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Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111211

Texte lesen und verstehen - Leseförderung im Deutschunterricht der Sek I

 

abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.

Texte lesen und verstehen - Leseförderung im Deutschunterricht der Sek I

Die Fähigkeit, sinnerfassend lesen zu können, ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe und zu den Bildungsinhalten aller Schulfächer. Dem Deutschunterricht kommt bei dem Erwerb der Lesekompetenz eine besondere Rolle zu, insofern hier Lesestrategien explizit vermittelt und eingeübt und altersgerechte Zugänge zum Verstehen von Sachtexten und literarischen Texten eröffnet werden. Anknüpfend an beispielhafte Unterrichtsvorhaben verschiedener Klassenstufen soll erprobt werden, wie lesende Schüler*innen bei dem komplexen Prozess der Sinnkonstruktion auf Wort-, Satz- und Textebene systematisch und individuell unterstützt werden können. Der Einsatz von Diagnoseverfahren, gezielte Lesetrainings, aber auch Arrangements, die zum Lesen animieren, werden dabei als Bausteine bei der Entwicklung einer leseförderlichen Lernkultur gleichermaßen berücksichtigt.

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Themenschwerpunkte:
- Grundsätze der Lesesozialisation
- Lesekompetenz diagnostizieren und fördern
- Leseflüssigkeit und Textverstehen trainieren
- Lesetechniken und -strategien vermitteln
- motivierende Zugänge zum Lesen schaffen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I und interessierte Sek I - Lehrer*innen anderer Fächer

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Zuordnung zu RS:

2.2 Kompetenzorientierung
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität

Termin:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Kursentgelte:

450,00 €

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23111212

Differenzsensibler Schreibunterricht in der Sek I

 

abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.

Differenzsensibler Schreibunterricht in der Sek I

Zunehmende Unterschiede in den sprachlichen Voraussetzungen der Lernenden werden vor allem im schriftlichen Sprachgebrauch deutlich und machen das Bereitstellen differenzierender Schreibaufgaben im Deutschunterricht der Sek I unumgänglich. In der Veranstaltung wird der Frage nachgegangen, wie der Prozesscharakter des Schreibens für individuell differenzierende Zugänge so genutzt werden kann, dass individualisierte Schreibförderung und eine überschaubare Belastung für die Lehrenden gleichermaßen gegeben sind. Dabei sollen zunächst Grundprinzipien eines differenzsensiblen Schreibunterrichts geklärt werden. Anhand unterrichtspraktischer Beispiele lernen die Teilnehmenden im Anschluss unterschiedliche Methoden, Aufgabenformate und Formen der Materialgestaltung kennen, die einen individualisierten Schreiblernprozess ermöglichen, und können diese ggf. an praxisrelevanten Beispielen erproben.

Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.

Themenschwerpunkte:
- differenzsensible Zugänge zur Schreibförderung in Theorie und Praxis
- Auswerten, Ergänzen und ggf. Entwerfen differenzierender Schreibaufgaben und Materialien

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht

Termin:

Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.

Kursentgelte:

450,00 €

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

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