
Kursnummer: 22211118
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Do. 09.03.2023 09:30 - 16:00 Uhr
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Literarische Texte werden schon lange im Religionsunterricht eingesetzt - umgekehrt spielen im Literaturunterricht immer wieder auch religiöse Traditionen und Fragestellungen eine Rolle. Oft werden dabei Themenfelder berührt, in denen es um Identitätsfindung und Werteerziehung geht. Für einen sachgemäßen und gewinnbringenden Einsatz von Literatur ist es allerdings unerlässlich, sowohl den Eigencharakter des jeweiligen Faches als auch den Eigenwert eines Textes oder einer Tradition zu wahren. Unter Einbezug aktueller methodisch-didaktischer Ansätze der Literaturrezeption und -produktion erarbeiten wir diesbezüglich fächerverbindende Umsetzungsmöglichkeiten. Anhand konkreter, auch in einen größeren Medienverbund eingebetteter Literaturbeispiele loten wir gemeinsam die Chancen und Grenzen der jeweiligen fachspezifischen Zugänge aus und entwerfen Perspektiven für einen Umgang mit Literatur, der sich durch Lebensweltbezug und Konsequenzen für die soziale Praxis auszeichnet.
Themenschwerpunkte:
- Literatur- und Religionsunterricht: fächerverbindend und interdisziplinär
- Literaturrezeption und -produktion: methodisch-didaktische Zugänge
- Literarische Texte im Horizont von Wertebildung und Identitätsfindung
Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Lehrer*innen der Fächer Religionslehre, Deutsch und Literatur in den Sekundarstufen
ReferentInnen:
Dr. Rita Müller-Fieberg
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Do. 09.03.2023 09:30 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
IfL-Schulungsraum
Kursentgelte:
15,00 €
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111201
Lese-Rechtschreib-...WAS?
Begleitung, Unterrichtsgestaltung und Elternarbeit im Kontext LRS
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werde.
Lese-Rechtschreib-...WAS?
Der LRS-Erlass in NRW ist nun über 30 Jahre alt, dennoch gibt es viele Mythen und Halbwissen rund um das Thema LRS. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden grundlegende Informationen zu den Themengebieten LRS, Nachteilsausgleich und rechtliche Rahmenbedingungen gegeben.
Ziel soll es sein, Sie möglichst handlungssicher zu machen, indem Sie eigenes Wissen und Handeln reflektieren und Umgangsformen für sich finden, Kinder mit LRS zu unterstützen und zu begleiten.
Themenschwerpunkte:
- LRS-Erlass
- LRS-Förderung
- Nachteilsausgleich
Leitung: Wiebke Mette (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
4.3 (Multi-)Professionelle Teams
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Kursentgelte:
450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)
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Kursnummer: 23111203
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis
Der Begriff des sprachsensiblen Fachunterrichts schlägt uns heutzutage nahezu inflationär entgegen. In diesem Kurs geht es neben einer kurzen theoretischen Einordnung vor allem darum, konkrete Anregungen für den Unterricht zu erhalten. Dabei geht es nicht nur um ausgefeilte, aufwändig gestaltete Unterrichtsreihen, sondern auch um die Basics, um dem bereits geplanten Unterricht durch kleine Hilfestellungen eine sprachsensible Ausrichtung zu verleihen.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Definition des sprachsensiblen Fachunterrichts
- Anregungen für den Sprachsensiblen Fachunterricht erhalten und reflektieren
- eigene Unterrichtsideen sprachsensibel gestalten
Leitung: Wiebke Mette (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
Lehrer*innen an Grundschulen, Fachschaften
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
Termin:
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung.
Kursentgelte:
450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)
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Kursnummer: 23111204
Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I
Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr
Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I
Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule stellt für jedes Kind ein Abenteuer dar. Die Entwicklung der Sprachfähigkeit der Lernenden entscheidet dabei wesentlich über den Lernerfolg in allen Fächern. Eine zentrale Gelingensbedingung für eine (sprach-)sensible Lernbegleitung, die die Lernenden vorbereitet auf das, was sie erwartet, bzw. "dort abholt, wo sie stehen", ist das Wissen um die Lernvoraussetzungen, Methoden und didaktischen Konzepte der jeweils anderen Schulform.
In dieser Veranstaltung wollen wir Standards und Praktiken der Sprachbildung vor allem in den grundlegenden Kompetenzbereichen "Sprechen/mündliches Ausdrucksvermögen" und "Lesen" vorstellen. Im Austausch zwischen Lehrenden der Grund- und weiterführenden Schulen sollen das Verständnis für die jeweils andere Schulform gefördert und Strukturen angeboten werden, die in der Grundschule grundgelegt und in der weiterführenden Schule fortgesetzt werden. Auf der Grundlage exemplarischer Unterrichtsbeispiele beider Schulformen entwickeln die Teilnehmenden konkrete Gestaltungsideen für die eigene Unterrichtspraxis.
Themenschwerpunkte:
- Leseflüssigkeit und sinnentnehmendes Lesen trainieren
- Sprachkenntnisse systematisch auf- und ausbauen
- Lernaufgaben sprachsensibel gestalten
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL), Wiebke Mette (IfL)
Adressaten:
Lehrer*innen der Grundschule und Sek I für das Fach Deutsch
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
Termin:
Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr
Tagungsort:
Webinar
Kursentgelte:
19,50 €
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111205
Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern
Von der Kick-Off-Veranstaltung zur nachhaltigen Unterrichts- und Schulentwicklung
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern
Die Förderung der deutschen Sprache als Querschnittsaufgabe aller Fächer ist angesichts zunehmend heterogener Klassen zur allgegenwärtigen Herausforderung geworden. Diese Herausforderung können Schulen nur als System bewältigen, und zwar auf folgenden Ebenen:
- der der Vernetzung zwischen den einzelnen Fachkolleg*innen zur Entlastung im Berufsalltag
- in den Fächergruppen
- in den Jahrgangsteams
- in der Zusammenarbeit zwischen Steuergruppe, Koordinator*innen, Schulleitung als unterstützende und koordinierende Instanz und dem gesamten Kollegium.
Mögliche thematische Bausteine:
- theoretische Grundsätze eines sprachsensiblen Unterrichts
- Möglichkeiten der Diagnostik kennenlernen und erproben: Von der Sprachbiografie zur Konstruktion und Implementation von C-Tests
- Fachtexte in allen Fächern durch Scaffolding entlasten und ein passgenaues Repertoire an Methodenwerkzeugen für einzelne Unterrichtsvorhaben, Klassenstufen und Fächer entwickeln
- den Übergang von der Internationalen Vorbereitungsklasse in die Regelklasse durch individualisierte sprachliche Förderung gestalten
- Konzeptionen für Förderkurse begleitend zum Regelunterrichtentwickeln, auch unter Berücksichtigung des Ganztags
- Vereinbarungen über Förderschwerpunkte in die schulinternen Curricula integrieren
- Elternarbeit und externe Sprachfördermöglichkeiten einbeziehen
- ein fachbezogenes und fächerübergreifendes Sprachfördernetz unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Partizipation aller Beteiligten auf den Weg bringen.
Mögliche Fortbildungsformate in einer Abfolge von aufeinander aufbauenden Modulen:
Modul 1: Kick-Off-Veranstaltung für das gesamte Kollegium
Modul 2: Koordination und begleitende Beratung für die Fächergruppen bzw. Fächer
Modul 3: nachhaltige Organisationsentwicklung mit der Steuergruppe und anderen Beteiligten: Von der Vision über den Handlungsplan zur Evaluation der vereinbarten Maßnahmen, zum Beispiel zur Vor- und Nachbereitung der QA.
Zeitraum für Module 1-3: 12 - 24 Monate
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
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Adressaten:
Kolleg*innen aller Schulformen im Sekundarbereich
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Dr. Ursula Jünger
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
5 Führung und Management
Termin:
Termin ist mit der Referentin abzustimmen.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgelts kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:

Kursnummer: 23111206
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
In der Stavanger-Erklärung von 2019 forderten 130 europäische Leseforscher, in einer zunehmend digitalisierten Welt der Erforschung des Bildschirmlesens mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir auf einem digitalen Endgerät lesen? Wie beeinflusst das Medium unseren Verstehensprozess?
Inzwischen wird auch in unseren Schulen so viel digital gelesen wie nie zuvor. Welche Anforderungen stellt diese Entwicklung an eine effektive schulische Leseförderung?
Über welche Kompetenzen müssen Schüler*innen verfügen, um das analoge und das digitale Lesen gleichermaßen zu beherrschen? Wie unterscheiden und bedingen sich diese beiden Lesemodi und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von herkömmlichen Lesestrategien und solchen, die den Besonderheiten des digitalen Mediums Rechnung tragen?
Ausgehend von den jüngsten Erkenntnissen der empirischen Leseforschung sollen konkrete Leitlinien für einen zeitgemäßen Leseunterricht entwickelt werden, der beiden Lesekulturen gerecht wird. Anhand von Beispielen wird erprobt, wie Aufgabenstellungen konstruiert, Lernmaterialien bzw. Lernmedien ausgewählt und Leseprozesse gestaltet werden können, damit Schüler*innen lineare analoge Texte ebenso wie kognitiv herausfordernde multimodale und multiple (Hyper-)Texte erschließen lernen.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Analoger Lesemodus und digitaler Lesemodus im Vergleich
- Navigieren, Integrieren, Evaluieren: Phasen und Problemlöseschritte beim digitalen Lesen
- Leitlinien einer Lesedidaktik 4.0
- Lesekompetenz schulen und Lesehürden vermeiden durch lernförderliche Aufgabenarrangements
und Lernmaterialien/-medien - analog und digital
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
Lehrer*innen der Sekundarstufe für das Fach Deutsch
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2.10 Lernen im digitalen Wandel
Termin:
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung.
Kursentgelte:
450,00 €
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 23111207
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
Do. 02.03.2023 17:00 - 19:00 Uhr
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
In der Stavanger -Erklärung von 2019 forderten 130 europäische Leseforscher, in einer zunehmend digitalisierten Welt der Erforschung des Bildschirmlesens mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir auf einem digitalen Endgerät lesen? Wie beeinflusst das Medium unseren Verstehensprozess?
Inzwischen wird auch in unseren Schulen so viel digital gelesen wie nie zuvor. Welche Anforderungen stellt diese Entwicklung an eine effektive schulische Leseförderung?
Über welche Kompetenzen müssen Schüler*innen verfügen, um das analoge und das digitale Lesen gleichermaßen zu beherrschen? Wie unterscheiden und bedingen sich diese beiden Lesemodi und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von herkömmlichen Lesestrategien und solchen, die den Besonderheiten des digitalen Mediums Rechnung tragen?
Ausgehend von den jüngsten Erkenntnissen der empirischen Leseforschung sollen konkrete Leitlinien für einen zeitgemäßen Leseunterricht entwickelt werden, der beiden Lesekulturen gerecht wird. Anhand von Beispielen wird erprobt, wie Aufgabenstellungen konstruiert, Lernmaterialien bzw. Lernmedien ausgewählt und Leseprozesse gestaltet werden können, damit Schüler*innen lineare analoge Texte ebenso wie kognitiv herausfordernde multimodale und multiple (Hyper-)Texte erschließen lernen.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwepunkte:
- Analoger Lesemodus und digitaler Lesemodus im Vergleich
- Navigieren, Integrieren, Evaluieren: Phasen und Problemlöseschritte beim digitalen Lesen
- Leitlinien einer Lesedidaktik 4.0
- Lesekompetenz schulen und Lesehürden vermeiden durch lernförderliche Aufgabenarrangements und Lernmaterialien/-medien - analog und digital
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Lehrer*innen der Sekundarstufe für das Fach Deutsch
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2.10 Lernen im digitalen Wandel
Termin:
Do. 02.03.2023 17:00 - 19:00 Uhr
Tagungsort:
Webinar
Kursentgelte:
19,50 €
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23111208
LRS in der Sekundarstufe
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
LRS in der Sekundarstufe
Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.
Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?
Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.
Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Tagungsort:
Webinar
Kursentgelte:
450,00 €
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 23111209
LRS in der Sekundarstufe
1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 02.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
LRS in der Sekundarstufe
Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.
Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?
Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.
Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
Termin:
1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 02.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
Tagungsort:
zweiteilige Webinar-Reihe
Kursentgelte:
24,50 €
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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LRS in der Sekundarstufe
Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht. Doch nur bei einem kleinen Teil der lese- und/oder rechtschreibschwachen Kinder ist die Ursache tatsächlich eine LRS.
Woran erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?
Ziel des zweiteiligen Webinars ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.
Termine:
1. Teil: Di., 18.04.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
2. Teil: Di., 05.05.2023, 16.00 - 18.00 Uhr
Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- Schulisches Vorgehen
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Zweiteiliger Kurs, Anmeldung über Kurs-Nr. 23111209 >> Drucken
Adressaten:
Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
Termin:
Di. 02.05.2023 16:00 - 18:00 Uhr
Tagungsort:
Webinar-Reihe
Kursentgelte:
0,00
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.