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Kursnummer: 24111126
Lost places oder heilige Orte?
Eine Spurensuche zur Bedeutung von Kirche(-nräumen)
Do. 18.04.2024 15:00 - 18:00 Uhr
Lost places oder heilige Orte?
In Zusammenarbeit mit dem Schulreferat Dortmund
Welche Bedeutung hat die Kirche heute - für uns persönlich, für unsere Gesellschaft, für die Welt? Wie ist die Kirche in unserem Leben, in unserer Stadt und in der Öffentlichkeit präsent? Und wie zeigen die Kirchen ihre Botschaft und ihr Lebensangebot in ihren Gotteshäusern? Diesen Fragen werden wir nachgehen, und sie exemplarisch in zwei Dortmunder Stadtkirchen bearbeiten: in der evangelischen St. Reinoldi- und in der katholischen Propsteikirche. Dabei werden die Kirchenräume in interkonfessioneller Perspektive erschlossen und Unterrichtsideen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 entwickelt.
Die Veranstaltung richtet sich an evangelische und katholische Religionslehrer*innen der Sekundarstufe I sowie an weitere interessierte Lehrkräfte.
Eine Lehrer*innenfortbildung des Evangelischen Schulreferats Dortmund mit Unterstützung von:
- Institut für Lehrerfortbildung
- Pädagogisches Institut der Ev. Kirche von Westfalen
- Evangelisches Schulreferat Herne
- Evangelisches Schulreferat Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg
Themenschwerpunkte:
- Kirchenräume als Spiegel der Bedeutung von Kirche
- unterrichtspraktische Ideen
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Ina Bierbrodt, Arnd Röbbelen, Dr. Thorsten Jacobi
über das Schulreferat Dortmund >> Drucken
Adressaten:
Ev. und kath. Religionslehrer*innen der Sek I
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Ina Annette Bierbrodt
Pfarrer Arnd Röbbelen
Dr. Thorsten Jacobi
Anmeldung:
über das Schulreferat Dortmund
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Do. 18.04.2024 15:00 - 18:00 Uhr
Tagungsort:
Reinoldi- und Propstei-Kirche in Dortmund
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
11.04.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 24111142
Eine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogik
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Eine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogik
Als Form außerschulischen Lernens ´mit allen Sinnen´ ist die Kirchenpädagogik inzwischen fest in Schule und Gemeinde etabliert. Welche besonderen Chancen und Möglichkeiten bietet das Thema konkret im Religionsunterricht? Welche Vernetzungs- und Vertiefungsmöglichkeiten? Inwiefern spiegelt sich etwa das jeweilige katholische, evangelische und orthodoxe Kirchenverständnis in den Baustilen der verschiedenen Epochen? Bietet die Kirchenpädagogik besondere interkonfessionelle oder gar interreligiöse Lernchancen? Ist hier das kompetenzorientierte Lernen in besonderem Maße gefordert? Wie lässt sich die Kirchen[raum]pädagogik spiralcurricular von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe aufbauen?
Themenschwerpunkte:
- Raum in anthropologischer wie religiöser Perspektive
- Kirchenraum als Spiegel der Ekklesiologie
- Liturgie und Baustilkunde
- Kirchenraumpädagogik: interkonfessionell - interreligiös
- Curriculare Überlegungen, unterrichtspraktische Hinweise und Bausteine
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrerinnen und -lehrern
ReferentInnen:
Prof. Dr. Paul Platzbecker
Zuordnung zu RS:
2.2 Kompetenzorientierung
2.5 Kognitive Aktivierung
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 24111145
Quo vadis Religionsunterricht? Religionspädagogische Standortbestimmungen
Religionspädagogische Standortbestimmung in kritischer wie praktischer Absicht
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Quo vadis Religionsunterricht? Religionspädagogische Standortbestimmungen
Die sich beschleunigenden gesellschaftlichen und demographischen Veränderungen, aber auch die schulreformerischen Bemühungen der letzten Zeit stellen den Religionsunterricht zweifelsohne immer mehr vor 'neue Herausforderungen' (Dt. Bischöfe). Religionslehrer*innen, die (noch) vom Geist der 'Würzburger Synode' geprägt sind, müssen die damals empfohlene Aufgabenteilung zwischen Gemeinde und Schule heute zunehmend in Frage gestellt sehen - zeichnen sich unsere Schüler*innen doch zumeist durch eine weitgehende Bezugslosigkeit zu Glaube und Kirche und einen Mangel an religiöser Erziehung aus. Läutet die Situation radikaler Säkularisierung tatsächlich den 'Abschied von der Korrelation' (Englert) ein? Muss damit auch das Verhältnis zwischen (schul-)pädagogischer und theologischer Verantwortung des RU neu definiert werden? Soll ein 'performativer Religionsunterricht' gar den Ausfall religiöser (Lebens-)Erfahrung kompensieren? Wie verhält sich ein an Standards und Kompetenzen orientierter RU zu all diesem? Muss der RU dann zudem noch "konstruktivistisch" ausgerichtet sein? Wie weit ist die Entwicklung des konfessionell-kooperativen RU gediehen? Und endlich: Was bedeuten all diese 'religions-pädagogischen Innovationen' für den*die einzelne*n Religionslehrer*in, auf den es jetzt wieder 'ankommt' (Hattie)?
Themenschwerpunkte:
- aktuelle religionssoziologische Befunde (Shell, Sinus u.a.)
- RU (noch) in der öffentlichen Schule?
- Korrelationsdidaktik in der Krise?
- Performativer RU: Anliegen und Konkretisierungen
- Religionslehrer*in heute - eine besondere Herausforderung
Die Themenschwerpunkte können in einem Vorgespräch abgestimmt werden.
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Fachgruppen Katholische Religion Sek I/II
ReferentInnen:
Prof. Dr. Paul Platzbecker
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
4.1 Lehrerbildung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 24111704
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW
Mi. 17.04.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Barbara Bader (Bistum Münster)
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Primarstufe, an deren Schulen der kokoRU bereits eingeführt ist.
ReferentInnen:
Barbara Bader
Dr. Marlene Kruck-Homann
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 17.04.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Heimvolkshochschule "Gottfried Könzgen", Haltern
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
12.04.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111706
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (PS) Typ B
Mo. 22.04.2024 09:00 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz „kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen. Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen grundzulegen. Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime „Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Damit dies gelingen kann, ist es erforderlich, dass pro Schule jeweils ein*e Vertreter*in der evangelischen und der katholischen Fachschaft gemeinsam teilnehmen. Während der Veranstaltung des Typs A werden die Kolleg*innen darin unterstützt, das für die Antragstellung erforderliche fachdidaktisch-fachmethodische Konzept zu erarbeiten.
Der Besuch der Fortbildung ist eine Voraussetzung, ohne die ein Antrag auf kokoRU an der eigenen Schule nicht gestellt werden kann.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen, an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Hiltrud Stärk-Lemaire(ev. Schulreferat Bonn), Dr. Beate Sträter (ev. Schulreferat Bonn), Kristina Luckner (kath. Schulreferat Bonn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der PS.
ReferentInnen:
Kristina Luckner
Hiltrud Stärk-Lemaire
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mo. 22.04.2024 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Katholisches Schulreferat, Bonn
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
12.04.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111805
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 16.04.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht
- Didaktik und Methodik des kokoRU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Gabriele Eichwald-Wiesten (Bistum Essen), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster)
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Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Dr. Heiko Overmeyer
Dr. Thorsten Jacobi
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 16.04.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Jugendburg Gemen, Borken-Gemen
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
10.03.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111806
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Mi. 08.05.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad; Eichwald-Wiesten (Bistum Essen), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Pfarrer Arnd Röbbelen
OStR' Andrea Tiwisina
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 08.05.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Caritas-Fortbildungszentrum Essen
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
29.04.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111807
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad, Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
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Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Ulrike Rohe
Dr. Manfred Karsch
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Liborianum, Paderborn
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
28.03.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111808
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 25.06.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad, Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Ina Annette Bierbrodt
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 25.06.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
04.06.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Kursnummer: 24111810
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Mo. 06.05.2024 09:00 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad, Dr. Beate Sträter, Kristina Luckner, Hiltrud Stärk-Lemaire
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Kristina Luckner
Dr. Beate Sträter
Hiltrud Stärk-Lemaire
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mo. 06.05.2024 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Katholisches Schulreferat Bonn
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
26.04.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:
Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.