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Keine Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111201

LRS in der Sekundarstufe

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

LRS in der Sekundarstufe

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht.

Woran aber erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Themenschwerpunkte
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111202

LRS in der Sekundarstufe - 1. Teil

 

Zweiteilige Webinarreihe:
Mi, 10.04.2024
Mi, 24.04.2024
jeweils von 16.00 - 18.30 Uhr

LRS in der Sekundarstufe - 1. Teil

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht.

Woran aber erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

nur für beide Termine möglich, bei Anmeldung zu Modul 1 werden Sie automatisch für Modul 2 angemeldet

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

Zweiteilige Webinarreihe:
Mi, 10.04.2024
Mi, 24.04.2024
jeweils von 16.00 - 18.30 Uhr

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

28,00 € für beide Termine

Anmeldeschluss:

03.04.2024

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111202-B

LRS in der Sekundarstufe - 2. Teil

 

Mi. 24.04.2024 16:00 - 18:30 Uhr

LRS in der Sekundarstufe - 2. Teil

Bei etwa einem Fünftel aller Lernenden, die in der Sekundarstufe erhebliche Lernschwierigkeiten haben, hängen diese mit nicht ausreichend erworbenen Lese- und (Recht-)Schreibkompetenzen zusammen. Von Eltern, Schüler*innen und Lehrenden gleichermaßen werden hier häufig rasch die Begriffe "LRS" und "Nachteilsausgleich" ins Spiel gebracht.

Woran aber erkennt man eine Lese-/Rechtschreibschwäche? Welche Instrumente gibt es, um LRS zu diagnostizieren? Was sind die rechtlichen Bedingungen für das Gewähren eines Nachteilsausgleichs? Wie können Lernende mit einer LRS gut begleitet und passgenau gefördert werden?

Ziel der Fortbildung ist es, grundlegendes Wissen zu diesen Fragen zu vermitteln und gemeinsam zu reflektieren, damit Sie Handlungssicherheit im Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern und Jugendlichen gewinnen und diese angemessen unterstützen können.

Themenschwerpunkte:
- Rechtliche Rahmenbedingungen ("LRS-Erlass")
- Diagnose und Förderung
- Maßnahmen zum Nachteilsausgleich
- schulisches Vorgehen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


fester Teilnehmerkreis >> Drucken


Adressaten:

Deutsch- und Sprachlehrer*innenin der Sekundarstufen aller Schulformen

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

nur für beide Termine möglich, bei Anmeldung zu Modul 1 werden Sie automatisch für Modul 2 angemeldet

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen

Termin:

Mi. 24.04.2024 16:00 - 18:30 Uhr

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

0,00 für beide Termine

Fortbildungstage:

1

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Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111203

Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern

Von der Kick-Off-Veranstaltung zur nachhaltigen Unterrichts- und Schulentwicklung

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern

Die Förderung der deutschen Sprache als Querschnittsaufgabe aller Fächer ist angesichts zunehmend heterogener Klassen zur allgegenwärtigen Herausforderung geworden. Diese Herausforderung können Schulen nur als System bewältigen, und zwar auf folgenden Ebenen:
- der Vernetzung zwischen den einzelnen Fachkolleg*innen zur Entlastung im Berufsalltag
- in den Fächergruppen
- in den Jahrgangsteams
- in der Zusammenarbeit zwischen Steuergruppe, Koordinator*innen, Schulleitung als unterstützende und koordinierende Instanz und dem gesamten Kollegium.

Mögliche thematische Bausteine:
- theoretische Grundsätze eines sprachsensiblen Unterrichts
- Möglichkeiten der Diagnostik kennenlernen und erproben: Von der Sprachbiografie zur Konstruktion und Implementation von C-Tests
- Fachtexte in allen Fächern durch Scaffolding entlasten und ein passgenaues Repertoire an Methodenwerkzeugen für einzelne Unterrichtsvorhaben, Klassenstufen und Fächer entwickeln
- den Übergang von der Internationalen Vorbereitungsklasse in die Regelklasse durch individualisierte sprachliche Förderung gestalten
- Konzeptionen für Förderkurse begleitend zum Regelunterrichtentwickeln, auch unter Berücksichtigung des Ganztags
- Vereinbarungen über Förderschwerpunkte in die schulinternen Curricula integrieren
- Elternarbeit und externe Sprachfördermöglichkeiten einbeziehen
- ein fachbezogenes und fächerübergreifendes Sprachfördernetz unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Partizipation aller Beteiligten auf den Weg bringen.

Mögliche Fortbildungsformate in einer Abfolge von aufeinander aufbauenden Modulen:
Modul 1: Kick-Off-Veranstaltung für das gesamte Kollegium
Modul 2: Koordination und begleitende Beratung für die Fächergruppen bzw. Fächer
Modul 3: nachhaltige Organisationsentwicklung mit der Steuergruppe und anderen Beteiligten: Von der Vision über den Handlungsplan zur Evaluation der vereinbarten Maßnahmen, zum Beispiel zur Vor- und Nachbereitung der QA.
Zeitraum für Module 1-3: 12 - 24 Monate

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Kolleg*innen aller Schulformen im Sekundarbereich

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff
Dr. Ursula Jünger

Anmeldung:


Zuordnung zu RS:

2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111204

Texte lesen und verstehen - Leseförderung im Deutschunterricht der Sek I

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Texte lesen und verstehen - Leseförderung im Deutschunterricht der Sek I

Die Fähigkeit, sinnerfassend lesen zu können, ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe und zu den Bildungsinhalten aller Schulfächer. Dem Deutschunterricht kommt bei dem Erwerb der Lesekompetenz eine besondere Rolle zu, insofern hier Lesestrategien explizit vermittelt und eingeübt und altersgerechte Zugänge zum Verstehen von Sachtexten und literarischen Texten eröffnet werden. Anknüpfend an beispielhafte Unterrichtsvorhaben verschiedener Klassenstufen soll erprobt werden, wie lesende Schüler*innen bei dem komplexen Prozess der Sinnkonstruktion auf Wort-, Satz- und Textebene systematisch und individuell unterstützt werden können. Der Einsatz von Diagnoseverfahren, gezielte Lesetrainings, aber auch Arrangements, die zum Lesen animieren, werden dabei als Bausteine bei der Entwicklung einer leseförderlichen Lernkultur gleichermaßen berücksichtigt.

Themenschwerpunkte:
- Grundsätze der Lesesozialisation
- Lesekompetenz diagnostizieren und fördern
- Leseflüssigkeit und Textverstehen trainieren
- Lesetechniken und -strategien vermitteln
- motivierende Zugänge zum Lesen schaffen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I und interessierte Sek I - Lehrer*innen anderer Fächer

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2.2 Kompetenzorientierung
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Keine Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111205

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

Obwohl im Unterricht fast aller Fächer täglich geschrieben wird, fällt das Schreiben vielen Lernenden zunehmend schwer. Wie kann Schreiben so vermittelt und gefördert werden, dass es das Lernen unterstützt und zugleich zur Produktion auch komplexerer Texte motiviert?
Aus dem traditionellen Schreibunterricht vertraute Fragen wie die nach dem passenden Schreibgerät, den Gestaltungsprinzipien von lernförderlichen Schreibaufgaben oder Möglichkeiten des Feedbacks beim Schreiben stellen sich in Zeiten der Digitalität neu. Welche Chancen bieten digitale Schreibtools, um das Planen und Überarbeiten von Texten schüleraktivierend zu gestalten? Welche Anforderungen an die Konstruktion von Schreibaufgaben ergeben sich angesichts von Chatbots?
Ziel der Fortbildung ist es, Wege einer zeitgemäßen Schreibförderung beispielhaft zu erproben und zu reflektieren, um gemeinsam einen Leitfaden für eine "Schreibförderung 2.0" zu entwickeln.

Themenschwerschwerpunkte:
- Grundlagen der Schreibförderung
- Lernförderliche Schreibaufgaben im digitalen Wandel
- Digitale Schreibtools im Schreibprozess nutzen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111206

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

 

1. Termin: Di, 16.04.2024
2. Termin: Di, 28.05.2024
jeweils von 16:00 bis 18:30 Uhr

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

Obwohl im Unterricht fast aller Fächer täglich geschrieben wird, fällt das Schreiben vielen Lernenden zunehmend schwer. Wie kann Schreiben so vermittelt und gefördert werden, dass es das Lernen unterstützt und zugleich zur Produktion auch komplexerer Texte motiviert?
Aus dem traditionellen Schreibunterricht vertraute Fragen wie die nach dem passenden Schreibgerät, den Gestaltungsprinzipien von lernförderlichen Schreibaufgaben oder Möglichkeiten des Feedbacks beim Schreiben stellen sich in Zeiten der Digitalität neu. Welche Chancen bieten digitale Schreibtools, um das Planen und Überarbeiten von Texten schüleraktivierend zu gestalten? Welche Anforderungen an die Konstruktion von Schreibaufgaben ergeben sich angesichts von Chatbots?
Ziel der Fortbildung ist es, Wege einer zeitgemäßen Schreibförderung beispielhaft zu erproben und zu reflektieren, um gemeinsam einen Leitfaden für eine "Schreibförderung 2.0" zu entwickeln.

Themenschwerschwerpunkte:
- Grundlagen der Schreibförderung
- Lernförderliche Schreibaufgaben im digitalen Wandel
- Digitale Schreibtools im Schreibprozess nutzen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I/II

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

nur für beide Termine möglich, bei Anmeldung zu Modul 1 werden Sie automatisch für Modul 2 angemeldet

Zuordnung zu RS:

2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel

Termin:

1. Termin: Di, 16.04.2024
2. Termin: Di, 28.05.2024
jeweils von 16:00 bis 18:30 Uhr

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

28,00 € für beide Termine

Anmeldeschluss:

09.04.2024

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111206-B

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

 

Di. 28.05.2024 16:00 - 18:30 Uhr

Schreibförderung in Zeiten der Digitalität - Chancen nutzen und Risiken meiden

Obwohl im Unterricht fast aller Fächer täglich geschrieben wird, fällt das Schreiben vielen Lernenden zunehmend schwer. Wie kann Schreiben so vermittelt und gefördert werden, dass es das Lernen unterstützt und zugleich zur Produktion auch komplexerer Texte motiviert?
Aus dem traditionellen Schreibunterricht vertraute Fragen wie die nach dem passenden Schreibgerät, den Gestaltungsprinzipien von lernförderlichen Schreibaufgaben oder Möglichkeiten des Feedbacks beim Schreiben stellen sich in Zeiten der Digitalität neu. Welche Chancen bieten digitale Schreibtools, um das Planen und Überarbeiten von Texten schüleraktivierend zu gestalten? Welche Anforderungen an die Konstruktion von Schreibaufgaben ergeben sich angesichts von Chatbots?
Ziel der Fortbildung ist es, Wege einer zeitgemäßen Schreibförderung beispielhaft zu erproben und zu reflektieren, um gemeinsam einen Leitfaden für eine "Schreibförderung 2.0" zu entwickeln.

Themenschwerschwerpunkte:
- Grundlagen der Schreibförderung
- Lernförderliche Schreibaufgaben im digitalen Wandel
- Digitale Schreibtools im Schreibprozess nutzen

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


fester Kreis >> Drucken


Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I/II

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Anmeldung:

nur für beide Termine möglich, bei Anmeldung zu Modul 1 werden Sie automatisch für Modul 2 angemeldet

Zuordnung zu RS:

2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel

Termin:

Di. 28.05.2024 16:00 - 18:30 Uhr

Tagungsort:

Webinar

Kursentgelte:

0,00 für beide Termine

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Keine Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111207

Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern

In der Stavanger-Erklärung von 2019 forderten 130 europäische Leseforscher, in einer zunehmend digitalisierten Welt der Erforschung des Bildschirmlesens mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir auf einem digitalen Endgerät lesen? Wie beeinflusst das Medium unseren Verstehensprozess?
Inzwischen wird auch in unseren Schulen so viel digital gelesen wie nie zuvor. Welche Anforderungen stellt diese Entwicklung an eine effektive schulische Leseförderung?
Über welche Kompetenzen müssen Schüler*innen verfügen, um das analoge und das digitale Lesen gleichermaßen zu beherrschen? Wie unterscheiden und bedingen sich diese beiden Lesemodi und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von herkömmlichen Lesestrategien und solchen, die den Besonderheiten des digitalen Mediums Rechnung tragen?

Ausgehend von den jüngsten Erkenntnissen der empirischen Leseforschung sollen konkrete Leitlinien für einen zeitgemäßen Leseunterricht entwickelt werden, der beiden Lesekulturen gerecht wird. Anhand von Beispielen wird erprobt, wie Aufgabenstellungen konstruiert, Lernmaterialien bzw. Lernmedien ausgewählt und Leseprozesse gestaltet werden können, damit Schüler*innen lineare analoge Texte ebenso wie kognitiv herausfordernde multimodale und multiple (Hyper-)Texte erschließen lernen.

Themenschwerpunkte:
- Analoger Lesemodus und digitaler Lesemodus im Vergleich
- Navigieren, Integrieren, Evaluieren: Phasen und Problemlöseschritte beim digitalen Lesen
- Leitlinien einer Lesedidaktik 4.0
- Lesekompetenz schulen und Lesehürden vermeiden durch lernförderliche Aufgabenarrangements und Lernmaterialien/-medien - analog und digital

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


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Adressaten:

Lehrer*innen der Sekundarstufe für das Fach Deutsch

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2.10 Lernen und Lehren im digitalen Wandel

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

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Flyer

Anmeldung möglich

Kursnummer: 24111210

Neuere Kinder- und Jugendliteratur für den Deutschunterricht in der Sek

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Neuere Kinder- und Jugendliteratur für den Deutschunterricht in der Sek

Literatur eröffnet sprachlich vermittelte Zugänge zu neuen Erfahrungswelten und kann junge Leser*innen dazu anregen, sich mit vertrauten und fremden Wirklichkeiten auseinanderzusetzen. Der Markt der empfehlenswerten Kinder- und Jugendliteratur, die dies vermag, wächst stetig. Die Auswahl geeigneter Lektüren für den Deutschunterricht, die zugleich Lesemotivation wecken und verschiedenartige methodische Textzugänge und Aufgabenstellungen zulassen, wird dabei zur Herausforderung.

Die Veranstaltung stellt einige aktuelle Werke vor und orientiert sich dabei u. a. an den Nominierungen und Auszeichnungen des Deutschen Jugendliteraturpreises und des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises. Kriterien für die Lektüreauswahl werden diskutiert und Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung vorgestellt und entwickelt.

Themenschwerpunkte:
- Kriterien für die Lektüreauswahl in der Sekundarstufe I
- aktuelle Tendenzen in der Kinder- und Jugendliteratur
- analytische, produktions- und handlungsorientierte Textzugänge
- ausgewählte Deutungsaspekte zu ausgewählten Werken, z.B.:
Kristina Aamand: Wenn Worte meine Waffe wären
Kirsten Boie: Dunkelnacht
Stefanie Höfler: Der große schwarze Vogel
Elisabeth Steinkellner: Papierklavier
Susan Kreller: Elektrische Fische
Anna Woltz: Für immer Alaska
Juliane Pickel: Krummer Hund

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I

ReferentInnen:

Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

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