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Kursnummer: 21211117-B
Interreligiöse Kompetenz und Integration - Modul 2
Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrer*innen sowie schulische Sozialarbeiter*innen in Nordrhein-Westfalen
Mo. 21.03.2022, 10:30 Uhr - Di. 22.03.2022, 15:30 Uhr
Interreligiöse Kompetenz und Integration - Modul 2
In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln
Die Situation an vielen Schulen spiegelt - gerade auch im aktuellen Kontext der Zuwanderung von Geflüchteten - die multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft wider. Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Beheimatung besuchen eine Klasse und begegnen sich täglich. Schule ist in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend zu einem Ort der Begegnung mit dem Anderen geworden. Diese Begegnungen können bereichern, aber auch zu Missverständnissen, Konflikten und Auseinandersetzungen führen. Damit Schule zu einem positiven Lernort im interreligiösen Kontext werden kann, sind interreligiöse Kompetenzen gefordert. Ziel dieses zweiteiligen Seminars ist, theoretische Hintergründe und praxisorientierte Wege im Umgang mit Multikulturalität und Multireligiosität in der Grundschule aufzuzeigen. In den beiden Seminareinheiten sollen Wissens- und Handlungskompetenzen vermittelt werden.
Es handelt sich um den zweiten Teil der Tagung. Eine Anmeldung war nur zu beiden Seminareinheiten möglich.
Themenschwerpunkte:
- theologische, gesellschaftliche und soziale Hintergründe interreligiöser und interkultureller Prozesse in der Schule
- Beispiele gelungener interreligiöser Begegnung in der Schule
Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Gregor Hofmeister (Erzbistum Köln), Dr. Thomas Lemmen (Erzbistum Köln)
Adressaten:
Schulleitungen, Lehrer*innen sowie schulische Sozialarbeiter*innen in NRW
ReferentInnen:
Dr. Rita Müller-Fieberg
Prof. Dr. Thomas Lemmen
Dr. Dr. Bernhard Bayer
Pfr. Markus Höyng
Hanim Ezder
Hatice Rabia Bolu
Anmeldung:
Es handelt sich um den zweiten Teil der Tagung. Eine Anmeldung war nur zu beiden Seminareinheiten möglich.
Zuordnung zu QA:
3.2 Kultur des Umgangs miteinander
Termin:
Mo. 21.03.2022, 10:30 Uhr - Di. 22.03.2022, 15:30 Uhr
Tagungsort:
Katholisch Soziales Institut
Kursentgelte:
0,00
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Kursnummer: 21211117-C
Interreligiöse Kompetenz und Integration - Folgeveranstaltung
Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrer*innen sowie schulische Sozialarbeiter*innen in Nordrhein-Westfalen
Mo., 22.11.2021, 10:30 Uhr - Di., 23.11.2021, 15:30 Uhr
Di., 21.03.2022, 10:30 Uhr - Mi., 22.03.2022, 15:30 Uhr
Folgeveranstaltung: Do., 01.12.2022, 10:30 Uhr - Fr., 02.12.2022 , 15:30 Uhr
Interreligiöse Kompetenz und Integration - Folgeveranstaltung
In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln
Die Situation an vielen Schulen spiegelt - gerade auch im aktuellen Kontext der Zuwanderung von Geflüchteten - die multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft wider. Schüler*innen unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Beheimatung besuchen eine Klasse und begegnen sich täglich. Schule ist in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend zu einem Ort der Begegnung mit dem Anderen geworden. Diese Begegnungen können bereichern, aber auch zu Missverständnissen, Konflikten und Auseinandersetzungen führen.
Damit Schule zu einem positiven Lernort im interreligiösen Kontext werden kann, sind interreligiöse Kompetenzen gefordert. Ziel dieses zweiteiligen Seminars ist, theoretische Hintergründe und praxisorientierte Wege im Umgang mit Multikulturalität und Multireligiosität in der Grundschule aufzuzeigen. In den beiden Seminareinheiten sollen Wissens- und Handlungskompetenzen vermittelt werden.
Themenschwerpunkte:
- theologische, gesellschaftliche und soziale Hintergründe interreligiöser und interkultureller Prozesse in der Schule
- Beispiele gelungener interreligiöser Begegnung in der Schule
Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Gregor Hofmeister (Erzbistum Köln), Dr. Thomas Lemmen (Erzbistum Köln)
Adressaten:
Schulleitungen, Lehrer*innen sowie schulische Sozialarbeiter*innen in NRW
ReferentInnen:
Dr. Rita Müller-Fieberg
Prof. Dr. Thomas Lemmen
Melanie Miehl
Prof. Dr. Patrik Höring
Zuordnung zu QA:
3.2 Kultur des Umgangs miteinander
Termin:
Mo., 22.11.2021, 10:30 Uhr - Di., 23.11.2021, 15:30 Uhr
Di., 21.03.2022, 10:30 Uhr - Mi., 22.03.2022, 15:30 Uhr
Folgeveranstaltung: Do., 01.12.2022, 10:30 Uhr - Fr., 02.12.2022 , 15:30 Uhr
Tagungsort:
Katholisch Soziales Institut
Kursentgelte:
100,00 €
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Kursnummer: 21211122-B
Inklusionsorientierter Religionsunterricht - Modul 5
Inklusionsorientierter Religionsunterricht 5. Modul: Schüleraktives und kooperatives Lernen im Religionsunterricht der Grundschule
Mi. 31.08.2022 09:00 - 16:00 Uhr
Inklusionsorientierter Religionsunterricht - Modul 5
In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn
Der Umgang mit einer breiten Heterogenität - auch im Kontext von Inklusion - ist die Herausforderung grundschulischer Arbeit. Auch Religionslehrer*innen stehen vor der Aufgabe, ihren Unterricht an diese Bedingungen anzupassen. Mit dieser Fortbildungsreihe möchten wir Sie unterstützen: Vertiefung und Erweiterung religionspädagogischer und -didaktischer Kompetenzen, unterrichtskonkrete Anregungen und Ideen im kreativen Austausch und in entspannter Atmosphäre! Aufbau der Fortbildung:
Fünf zusammenhängende Fortbildungstage (Module), die insgesamt gebucht werden.
Themenschwerpunkte:
- Elemente schüleraktiven und kooperativen Lernens im Religionsunterricht
- Was heißt hier "aktiv"?
- Schüleraktivierung konkret
- Grundlagen des kooperativen Lernens im RU
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
fester Teilnehmerkreis >> Drucken
Adressaten:
Religionslehrer*innen in der Primarstufe
ReferentInnen:
Dr. Petra Lillmeier
Zuordnung zu QA:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
Termin:
Mi. 31.08.2022 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Haus "Maria Immaculata", Paderborn
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Fortbildungstage:
5
Downloads:

Kursnummer: 21211122-E
Inklusionsorientierter Religionsunterricht - Modul 4
Inklusionsorientierter Religionsunterricht
5 Module:
21.09.2021, 23.11.2021, 08.02.2022, 08.03.2022, 31.05.2022 jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
Inklusionsorientierter Religionsunterricht - Modul 4
In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn
Der Umgang mit einer breiten Heterogenität - auch im Kontext von Inklusion - ist die Herausforderung grundschulischer Arbeit. Auch Religionslehrer*innen stehen vor der Aufgabe, ihren Unterricht an diese Bedingungen anzupassen. Mit dieser Fortbildungsreihe möchten wir Sie unterstützen: Vertiefung und Erweiterung religionspädagogischer und -didaktischer Kompetenzen, unterrichtskonkrete Anregungen und Ideen im kreativen Austausch und in entspannter Atmosphäre! Aufbau der Fortbildung:
Fünf zusammenhängende Fortbildungstage (Module), die insgesamt gebucht werden.
Themenschwerpunkte:
- Bedeutung eines Religionsunterrichts unter inklusiven Bedingungen
- Inklusiver Religionsunterricht ist guter Religionsunterricht: Materialgestütztes Lernen im RU
- "Die macht mir meinen Unterricht kaputt!" Religionsunterricht und Kinder mit herausforderndem Verhalten
- Inklusiver Religionsunterricht konkret! Elemente eines individualisierten Ansatzes.
- Elemente schüleraktiven und kooperativen Lernens im Religionsunterricht
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
Adressaten:
Religionslehrer*innen in der Primarstufe
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu QA:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
Termin:
5 Module:
21.09.2021, 23.11.2021, 08.02.2022, 08.03.2022, 31.05.2022 jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr
Tagungsort:
Haus "Maria Immaculata", Paderborn
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Fortbildungstage:
5
Downloads:

Kursnummer: 22111115-B
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Modul 1
Mi. 18.05.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Wer als ausgebildete Religionslehrkraft der Sek I oder II Grundschulkinder unterrichtet, merkt schnell: Grundschule geht anders.
Denn: Grundschule hat ihren eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrag, der sich u.a. aus den spezifischen Voraussetzungen von Kindern zw. 6 und 10 Jahren ergibt. Lehrer*innen der Sek I und Sek II sind darauf wenig vorbereitet. Dies betrifft auch Lehrer*innen, die den Religionsunterricht erteilen.
In dieser Fortbildungsreihe werden grundlegende Aufgaben und Ziele, didaktische Ansätze und Methoden des Religionsunterrichtes in der Grundschule unterrichtsnah bearbeitet.
Die einzelnen Module werden insgesamt gebucht.
Mit der Anmeldung zu diesem Modul am 18. Mai 2022 sind Sie für alle 4 Module angemeldet.
Es gab eine Terminverschiebung des 09.02.2022,
hier die aktuelle Terminübersicht:
Modul 1: Mi., 18.05.2022
Modul 2: Mi., 24.08.2022
Modul 3: Mi., 28.09.2022
Modul 4 : Mi., 02.11.2022
jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Modul 1:
Grundschulkinder sehen, urteilen, fühlen, denken anders. Moralische und religiöse Entwicklung von Kindern
(Unterrichtskonkrete Aspekte: Dilemmageschichten im Religionsunterricht der Grundschule, Bilderbücher im RU der Grundschule)
Bildungsstandards - Kompetenzen - Lehrplan
(Einführung in Ziele und Aufgaben des Katholischen Religionsunterricht
der Grundschule)
Welche Grundausstattung braucht es?
(Medien, Materialien im Katholischen RU der Grundschule)
Themenschwerpunkte:
- Grundschulkinder sehen, denken, urteilen anders
- Bildungsstandards und Lehrplan
- Medien und Materialien für einen guten RU
- Kinder fragen nach Gott
- die großen biblischen Erzählungen im Unterricht der Grundschule; Kinderbibeln/Schulbibeln; Performative Elemente im RU (Stille, Gebet, Meditation, Gottesdienste)
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
>> Zur Interessensbekundung >> Drucken
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Sek I/II, die in der Grundschule das Fach Katholische Religionslehre unterrichten
ReferentInnen:
Dr. Petra Lillmeier
Zuordnung zu QA:
4.1. Lehrerbildung
Termin:
Mi. 18.05.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
40,00 €
Anmeldeschluss:
01.04.2022
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 22111115-C
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Modul 2: Zentrale didaktische Erschließungskategorien: Korrelationsdidaktik und Elementarisierung (Erarbeitung konkreter Unterrichtsbeispiele) Kinder fragen: Wie ist Gott? Gottesbilder von Kindern (Unterrichtskonkrete Aspekte: Mit Kindern zur Gottesfrage arbeiten)
Mi. 24.08.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Wer als ausgebildete Religionslehrkraft der Sek I oder II Grundschulkinder unterrichtet, merkt schnell: Grundschule geht anders.
Denn: Grundschule hat ihren eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrag, der sich u.a. aus den spezifischen Voraussetzungen von Kindern zw. 6 und 10 Jahren ergibt. Lehrer*innen der Sek I und Sek II sind darauf wenig vorbereitet. Dies betrifft auch Lehrer*innen, die den Religionsunterricht erteilen.
In dieser Fortbildungsreihe werden grundlegende Aufgaben und Ziele, didaktische Ansätze und Methoden des Religionsunterrichtes in der Grundschule unterrichtsnah bearbeitet.
Die einzelnen Module werden insgesamt gebucht.
Themenschwerpunkte:
- Grundschulkinder sehen, denken, urteilen anders
- Bildungsstandards und Lehrplan
- Medien und Materialien für einen guten RU
- Kinder fragen nach Gott
- die großen biblischen Erzählungen im Unterricht der Grundschule; Kinderbibeln/Schulbibeln; Performative Elemente im RU (Stille, Gebet, Meditation, Gottesdienste)
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Sek I/II, die in der Grundschule das Fach Katholische Religionslehre unterrichten
ReferentInnen:
Dr. Petra Lillmeier
Zuordnung zu QA:
4.1. Lehrerbildung
Termin:
Mi. 24.08.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
werden nur einmal entrichtet
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 22111115-D
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Modul 3
Mi. 28.09.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Wer als ausgebildete Religionslehrkraft der Sek I oder II Grundschulkinder unterrichtet, merkt schnell: Grundschule geht anders.
Denn: Grundschule hat ihren eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrag, der sich u.a. aus den spezifischen Voraussetzungen von Kindern zw. 6 und 10 Jahren ergibt. Lehrer*innen der Sek I und Sek II sind darauf wenig vorbereitet. Dies betrifft auch Lehrer*innen, die den Religionsunterricht erteilen.
In dieser Fortbildungsreihe werden grundlegende Aufgaben und Ziele, didaktische Ansätze und Methoden des Religionsunterrichtes in der Grundschule unterrichtsnah bearbeitet.
Die einzelnen Module werden insgesamt gebucht.
Modul 3:
Kinder und die großen biblischen Erzählungen – biblisches Lernen mit Kindern
(Verschiedene unterrichtliche Beispiele großer Erzählungen gem. aktuellem Lehrplan: Josefsgeschichte, Mose und das Volk Israel, Jona ... )
Erzählt Kindern Geschichten (Grundlagen mündlichen Erzählens, verschiedene Erzählformen:
Erzählen mit Figuren, Erzählen mit Gegenständen)
Wie finde ich den passenden Text? Kinderbibeln und Schulbibeln
Themenschwerpunkte:
- Grundschulkinder sehen, denken, urteilen anders
- Bildungsstandards und Lehrplan
- Medien und Materialien für einen guten RU
- Kinder fragen nach Gott
- die großen biblischen Erzählungen im Unterricht der Grundschule; Kinderbibeln/Schulbibeln; Performative Elemente im RU (Stille, Gebet, Meditation, Gottesdienste)
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Sek I/II, die in der Grundschule das Fach Katholische Religionslehre unterrichten
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu QA:
4.1. Lehrerbildung
Termin:
Mi. 28.09.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
werden nur einmal entrichtet
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 22111115-E
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Modul 4
Mi. 02.11.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Katholischer RU: Als Sek I Lehrer*in in der Grundschule unterrichten
Wer als ausgebildete Religionslehrkraft der Sek I oder II Grundschulkinder unterrichtet, merkt schnell: Grundschule geht anders.
Denn: Grundschule hat ihren eigenen Bildungs- und Erziehungsauftrag, der sich u.a. aus den spezifischen Voraussetzungen von Kindern zw. 6 und 10 Jahren ergibt. Lehrer*innen der Sek I und Sek II sind darauf wenig vorbereitet. Dies betrifft auch Lehrer*innen, die den Religionsunterricht erteilen.
In dieser Fortbildungsreihe werden grundlegende Aufgaben und Ziele, didaktische Ansätze und Methoden des Religionsunterrichtes in der Grundschule unterrichtsnah bearbeitet.
Die einzelnen Module werden insgesamt gebucht.
Modul 4:
Performative Elemente im Religionsunterricht der Grundschule:
"Lasst uns in die Stille hören" - Meditation und Gebet im Katholischen Religionsunterricht der
Grundschule
Eine Jahresplanung erstellen
(Bsp. für Unterrichtsplanung in den vier Schuljahren)
Abschluss der Kurses - Rückblick Ausblick
Leitung: Dr. Petra Lillmeier (IfL)
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Sek I/II, die in der Grundschule das Fach Katholische Religionslehre unterrichten
ReferentInnen:
Dr. Petra Lillmeier
Wiebke Mette
Zuordnung zu QA:
4.1. Lehrerbildung
Termin:
Mi. 02.11.2022 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
werden nur einmal entrichtet
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 22111138
"Wenn dein Kind dich morgen fragt..": Biblische Impulse für relig. Bildung
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
"Wenn dein Kind dich morgen fragt..": Biblische Impulse für relig. Bildung
Dieses Angebot lädt zu Selbstreflexion und Dialog ein, in der Auseinandersetzung mit biblischen Ansätzen und Erfahrungen rund um Bildung und Erziehung der eigenen Motivation nachzugehen, Religionslehrer*in heute und morgen zu sein. Schwerpunkte können in vorheriger Absprache gesetzt werden. Das Kursentgelt ist mit der Kursleitung abzusprechen.
Kann als Nachmittagsveranstaltung oder Webinar abgerufen werden.
Erziehung und Bildung in biblischer Zeit
Selbstreflexion: Heute Religionslehrer*in sein
Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL)
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen. >> Drucken
Adressaten:
Religionslehrer*innen der Sekundarstufen
ReferentInnen:
Dr. Rita Müller-Fieberg
Zuordnung zu QA:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Kursentgelte:
Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:
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Die antiochenische Liturgie
In Zusammenarbeit mit der Landeskoordinationsstelle der syrisch-orthodoxen Religionslehre in NRW und dem IRUM Dortmund
Die Fortbildung wird die theologischen und kirchengeschichtlichen Grundlagen der syrisch-antiochenischen Liturgie reflektieren und dabei die unterrichtspraktischen Implikationen erarbeiten. Die gemeinsame Arbeit wird von spirituell-liturgischer Praxis umrahmt, in dem wird verdeutlicht, dass die liturgische Theologie nicht von anderen wesentlichen Aspekten des christlichen Lebens isoliert werden darf.
Von größter Bedeutung für die syrische Orthodoxie im Westen ist das "liturgische Dreieck", d.h.
- erstens das Wort der Schrift ist gehört; dass in Predigt, Katechese und Exegese erklärt wird,
- zweitens das Wort Gottes, das im gesamten Gottesdienst gefeiert wird, und
- drittens lebe sein Wort in Diakonia, in aktiver Nächstenliebe und in Seelsorge.
die Bedeutung des "liturgischen Dreiecks" für die syrische Orthodoxie:
das Wort der Schrift: Predigt, Katechese und Exegese
das Wort Gottes, das im Gottesdienst gefeiert wird
die Diakonia als aktive Nächstenliebe und Seelsorge
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL), Augin Yalcin
Adressaten:
Religionslehrende des Syrisch-orthodoxen Kirchenkreises
ReferentInnen:
PD Dr. Paul Platzbecker
Augin Yalcin
Bischof Mor Polycarpus Dr. Augin BarNsibin
Zuordnung zu QA:
2.3: Lern- und Bildungsangebot; U. Unterricht
Termin:
Fr. 04.03.2022 09:30 - 18:30 Uhr
Tagungsort:
Liborianum, Paderborn
Kursentgelte:
0,00
Downloads:
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