Es wurden folgende Kurse/Veranstaltungen gefunden:

Kursnummer: 22113203-C
Einführung in die Systemische Beratung Modul 3
Mo. 06.02.2023, 10:00 Uhr - Do. 09.02.2023, 16:00 Uhr
Einführung in die Systemische Beratung Modul 3
In den letzten Jahren wurden auf der Basis systemischer und lösungsorientierter Konzepte hilfreiche methodische Ansätze zur Beratung und Gesprächsführung in der Schule entwickelt. Dieser Kurs bietet Beratungslehrer/innen eine erfahrungsorientierte Einführung in die Arbeit mit diesen Theorien und Denkansätzen.
Die gesamte Ausbildung umfasst:
- 4 Kursabschnitte á 4 Tage (Mo-Do oder Di-Fr)
- 4 Supervisionstage in regionalen Halbgruppen
- 1 Wochenende zur Projektvorbereitung (Fr Abend bis Sa Abend)
im Zeitraum von ca. anderthalb Jahren.
Die Inhalte der einzelnen Module sind:
1. Einführung in das systemische Denken; Gestaltung der Anfangssituation in der Beratung;
Systemische Kommunikation
2. Die Beziehungsgestaltung zwischen Ratsuchendem und Berater; Ressourcen- und Lösungsorientierung in der Beratung; zur Rolle der Beratungslehrer/in im Kollegium
3. Interventionsrahmen und Methoden systemischer Beratung; der Abschluss der Beratung
4. Systemische Praxiswerkstatt
In der Arbeitsweise wechseln sich theoretische Inputs mit vielen Handlungs-, Anwendungs- und Übungsphasen ab. Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich aktiv in das Kursgeschehen einzubringen und es in der eigenen Schule anzuwenden. Weitere Informationen können angefordert werden.
Die Teilnahme an einzelnen Modulen ist nicht möglich.
-Methoden systemischer Beratung: analoge Formen, Aufstellungen, Arbeit mit dem inneren Team
- beratungsvorbereitende Gesprächssituationen
- Training und Feedback
Leitung: Melanie Prenting (IfL)
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Adressaten:
Lehrer*innen, die in der psychosozialen Beratung an der Schule tätig werden sollen oder es bereits sind
ReferentInnen:
Melanie Prenting
Zuordnung zu RS:
3.4 Kommunikation, Kooperation und Vernetzung
Termin:
Mo. 06.02.2023, 10:00 Uhr - Do. 09.02.2023, 16:00 Uhr
Tagungsort:
Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 Mülheim-Speldorf
Kursentgelte:
300,00 € pro Kursabschnitt
Fortbildungstage:
4
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Kursnummer: 22113303-B
Ausbilden und Beraten von Lehramtsanwärter*innen und Referendar*innen Modul 2
2. Modul Eine Fortbildung für Fachleiter*innen, vornehmlich neu im Amt
Die 4 Module finden an folgenden Terminen statt:
20.-22.09.2022
01.-03.02.2023
05.-07.09.2023
29.-31.01.2024
Ausbilden und Beraten von Lehramtsanwärter*innen und Referendar*innen Modul 2
Die Rolle der/des Fachleiter*in in der Lehrer*innenausbildung hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Zunehmend sind Konflikt- und Beratungskompetenz sowie Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit aller am Ausbildungsprozess Beteiligten gefragt. Interessierte Fachleiter*innen laden wir herzlich ein, in der angebotenen Fortbildung den Fragen nach der eigenen Rolle und Professionalität nachzugehen. Angesprochen sind vor allem auch Kolleg*innen, die neu im Amt sind.
Die praxisorientierte und trainingsintensive Fortbildung umfasst vier Kursabschnitte sowie drei Supervisionstage in den Jahren 2022 und 2023. Die Inhalte der Module sind:
1. Modul: Gesprächsführung, Umgang mit Konflikten, die Rolle der/des Fachleiter*in zwischen Beraten und Beurteilen
2. Modul: Einführung in systemisches Denken und in die systemische Beratung/das systemische Coaching
3. Modul: Leitung von Gruppen, Gruppenprozessphänomene, Umgang mit schwierigen Situationen in Gruppen, Teamarbeit
Supervisionstage: Supervisorische Bearbeitung von Fällen aus dem Ausbildungsalltag
4. Modul: Als Fachleitungsperson "Autorität" sein und andere zu "Autoritäten" werden lassen.
Die Teilnahme an einzelnen Kursabschnitten ist nicht möglich.
Systemisches Denken und systemische Gesprächsführung
Soziale Wahrnehmung
Reframing
Dramadreieck
Klärungsgespräche führen
Leitung: Melanie Prenting (IfL)
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Adressaten:
Teilnehmende der Kursreihe
ReferentInnen:
Melanie Prenting
Ulrike Biermann-Braun
Zuordnung zu RS:
4.1 Lehrerbildung
Termin:
Die 4 Module finden an folgenden Terminen statt:
20.-22.09.2022
01.-03.02.2023
05.-07.09.2023
29.-31.01.2024
Tagungsort:
Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 Mülheim-Speldorf
Kursentgelte:
165,00 € pro Modul
Fortbildungstage:
3
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Kursnummer: 22211118
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Do. 09.03.2023 09:30 - 16:00 Uhr
Fächerverbindende Perspektiven im Umgang mit Literatur eröffnen und nutzen
Literarische Texte werden schon lange im Religionsunterricht eingesetzt - umgekehrt spielen im Literaturunterricht immer wieder auch religiöse Traditionen und Fragestellungen eine Rolle. Oft werden dabei Themenfelder berührt, in denen es um Identitätsfindung und Werteerziehung geht. Für einen sachgemäßen und gewinnbringenden Einsatz von Literatur ist es allerdings unerlässlich, sowohl den Eigencharakter des jeweiligen Faches als auch den Eigenwert eines Textes oder einer Tradition zu wahren. Unter Einbezug aktueller methodisch-didaktischer Ansätze der Literaturrezeption und -produktion erarbeiten wir diesbezüglich fächerverbindende Umsetzungsmöglichkeiten. Anhand konkreter, auch in einen größeren Medienverbund eingebetteter Literaturbeispiele loten wir gemeinsam die Chancen und Grenzen der jeweiligen fachspezifischen Zugänge aus und entwerfen Perspektiven für einen Umgang mit Literatur, der sich durch Lebensweltbezug und Konsequenzen für die soziale Praxis auszeichnet.
Themenschwerpunkte:
- Literatur- und Religionsunterricht: fächerverbindend und interdisziplinär
- Literaturrezeption und -produktion: methodisch-didaktische Zugänge
- Literarische Texte im Horizont von Wertebildung und Identitätsfindung
Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Lehrer*innen der Fächer Religionslehre, Deutsch und Literatur in den Sekundarstufen
ReferentInnen:
Dr. Rita Müller-Fieberg
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Do. 09.03.2023 09:30 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
IfL-Schulungsraum
Kursentgelte:
15,00 €
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 22211153
Ethische Fragen am Lebensende: Sterbebegleitung und Sterbehilfe
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Ethische Fragen am Lebensende: Sterbebegleitung und Sterbehilfe
Im Februar 2020 entscheidet das Bundesverfassungsgericht, dass jede Person, egal ob alt oder jung, ob krank oder gesund, das Recht erhalten soll, sich bei einer Selbsttötung helfen zu lassen. Es weist hier insbesondere auf die Individualität und Selbstbestimmung des Menschen hin. "Ein folgenreicher Paradigmenwechsel" (DLF) im Bereich der Sterbehilfe, dessen Konsequenzen noch nicht absehbar sind. Die EKD und die Deutsche Bischofskonferenz kritisieren dieses Urteil deutlich und weisen auf den Druck hin, dem gerade alte und kranke Menschen ausgesetzt sein können, ihr Leben zu beenden, um beispielsweise niemandem 'zur Last zu fallen'.
Anhand verschiedener Medien wird die komplexe Situation multiperspektivisch beleuchtet, u.a. mit Ferdinand von Schirachs neuem Theaterstück "Gott" (2020), in dem (wie schon im Drama "Terror") die Zuschauer*innen schließlich zur eigenen Entscheidung aufgefordert werden.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden (2-3 Stunden).
Themenschwerpunkte:
- Sterbehilfe und Sterbebegleitung
- Ethische Fragen
- Christliche Positionen im Kontext von Pluralität
- Unterrichtspraktische Impulse
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL)
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen. >> Drucken
Adressaten:
Religionslehrer*innen Sek II/ BK
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Kursentgelte:
Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 22211193
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW -Typ B
Di. 28.03.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW
In Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Lehrerfortbildung, dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und der EKvW und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischem Religionsunterricht in der Primarstufe bzw. in den Schulformen der Sek. I erweitert werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen, die von den evangelischen und katholischen Instituten gemeinsam mit den Schulreferaten der evangelischen Kirchenkreise verantwortet werden, suchen in die Intention und die Grundlagen dieser neuen Organisationsform des RU einzuführen. Weitere Ziele sind die Profilierung des Konfessionsbewusstseins der Lehrkräfte einerseits und die curriculare Gestaltung des konfessionell-kooperativen RU seitens beider Fachgruppen andererseits. Diese Fortbildung richtet sich an Vertreter der Fachgruppen, die bereits Koko RU an ihrer Schule - auch curricular - auf den Weg gebracht haben. Für alle Kolleg*innen, die noch nicht an einer entsprechenden Fortbildung teilgenommen haben, bleibt der Besuch dieser Fortbildung als "Typ B" obligatorisch. In ihr findet u.a. eine deutliche fachdidaktische wie konfessionskundliche Vertiefung statt.
Auch diese Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Sek I
ReferentInnen:
Dr. Thorsten Jacobi
Dr. Heiko Overmeyer
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Di. 28.03.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Jugendburg Gemen, Borken-Gemen
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 22211194
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW -Typ B
Fr. 05.05.2023 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW
In Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Lehrerfortbildung, dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und der EKvW und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/19 kann auf Basis des geänderten Runderlasses zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechender Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW die Kooperation zwischen dem evangelischen und katholischem Religionsunterricht in der Primarstufe bzw. in den Schulformen der Sek. I erweitert werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen, die von den evangelischen und katholischen Instituten gemeinsam mit den Schulreferaten der evangelischen Kirchenkreise verantwortet werden, suchen in die Intention und die Grundlagen dieser neuen Organisationsform des RU einzuführen. Weitere Ziele sind die Profilierung des Konfessionsbewusstseins der Lehrkräfte einerseits und die curriculare Gestaltung des konfessionell-kooperativen RU seitens beider Fachgruppen andererseits. Diese Fortbildung richtet sich an Vertreter der Fachgruppen, die bereits Koko RU an ihrer Schule - auch curricular - auf den Weg gebracht haben. Für alle Kolleg*innen, die noch nicht an einer entsprechenden Fortbildung teilgenommen haben, bleibt der Besuch dieser Fortbildung als "Typ B" obligatorisch. In ihr findet u.a. eine deutliche fachdidaktische wie konfessionskundliche Vertiefung statt.
Auch diese Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Sek I
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Ina Annette Bierbrodt
Ulrike Rohe
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Fr. 05.05.2023 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 22212101
Lern- und Entwicklungsplanung
Konzeption und Umsetzung individueller Förderplanung
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Lern- und Entwicklungsplanung
Jede*r Schüler*in hat in NRW das Recht auf individuelle Förderung. Für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ist der individuelle Förderplan Grundlage für die schulische Förderung. Im Rahmen von Lern- und Entwicklungsplanung werden die individuellen Lernvoraussetzungen in das Zentrum der unterrichtlichen Planung gerückt. Es geht darum gemeinschaftlich mit allen an Unterricht und Erziehung eines Kindes beteiligten Personen nächste Schritte auf den Ebenen der persönlichen (Lern-)Entwicklung festzulegen. Dazu ist eine gute Kooperation und Abstimmung innerhalb des Kollegiums notwendig.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen schulinterne Förderpläne gestaltet bzw. vorhandene Pläne evaluiert und überarbeitet werden. Vor allem geht es darum, Förderpläne effektiv zu gestalten, für den Unterricht nutzbar zu machen und für alle gewinnbringend einzusetzen, anstatt nur unnötiges Papier zu produzieren.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Förderdiagnostik
- Lern- und Entwicklungsplanung
- Entwicklung von Formularen
- Förderziele formulieren
- Maßnahmen planen und evaluieren
- Lern- und Entwicklungsgespräche führen
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
Termine sind mit dem Referenten abzustimmen >> Drucken
Adressaten:
Kollegien an Grund- und Förderschulen und an Schulen mit Sekundarstufe I
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:
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Kursnummer: 22212103
Wir sind auf dem Weg - Inklusive Schulentwicklung
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Wir sind auf dem Weg - Inklusive Schulentwicklung
Ihre Schule steckt mittendrin im inklusiven Entwicklungsprozess? Sie wollen nach den ersten Erfahrungen Anpassungen vornehmen? Es gibt ungelöste Fragen und Problemstellungen? Sie haben Sorge, dass Ihre bereits als wirksam erlebten Maßnahmen unter den veränderten Bedingungen nicht fortgesetzt werden können?
Die Fortbildung möchte die Möglichkeit geben, sich entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Schule weiterzuentwickeln. Es können einzelne Förderschwerpunkte, rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. für Nachteilsausgleiche), zieldifferente Förderung, schulorganisatorische Maßnahmen aber auch die Sorgen und Befürchtungen des Kollegiums in den Blick genommen werden. Es geht darum, sich als Kollegium gemeinsam weiterzuentwickeln, um so allen Lehrenden eine größtmögliche Zufriedenheit im Prozess und mit ihrer Arbeit zu ermöglichen und dabei die Bedürfnisse der Schüler*innen im Blick zu halten und diese bestmöglich zu fördern.
Im Anschluss an diese Fortbildung ist eine kontinuierliche Begleitung durch die Referentin im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses zu unterschiedlichen Fragestellungen und Themen möglich.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Überblick über die verschiedenen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe
- Rechtliche Fragen
- zieldifferenter Unterricht
- Nachteilsausgleich
- eigene Ressourcen ermitteln und sinnvoll einsetzen
- Inklusive Schulentwicklung
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
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Adressaten:
Lehrerkollegien an Schulen der PS, Sek I und Sek II
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Anmeldung:
Termin ist mit der Referentin abzustimmen.
Zuordnung zu RS:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
3.2 Kultur des Umgangs miteinander
Termin:
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:
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Kursnummer: 22212104
Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern
Basiskompetenzen in heterogenen Klassen stärken
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern
Die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern hat nicht erst durch die inklusive Beschulung von Schüler*innen mit Unterstützungsbedarfen deutlich zugenommen. Kolleg*innen fühlen sich durch die daraus entstehende Vielfalt an unterrichtlichen und pädagogischen Anforderungen nicht selten überfordert. Die Veranstaltung thematisiert Unterstützungsangebote auf verschiedenen Ebenen. Wie kann der Erwerb von Basiskompetenzen differenzierend und in allen Fächern gefördert werden? Wie können Methoden und Lernstrategien systematisch eingeübt werden? Welche digitalen Hilfsmittel können dabei lernförderlich eingesetzt werden? Wie kann zieldifferenter Unterricht gelingen? Die Themenschwerpunkte werden in einem Vorgespräch vereinbart.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Lern - und Arbeitsverhalten
- Methodenkompetenz / Strategielernen
- Leseverstehen / Lesekompetenzförderung
- Einsatz digitaler Hilfsmittel
- Differenzierung im Unterricht
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Termin ist mit der Referentin abzustimmen. >> Drucken
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
Termin:
Termin ist mit der Referentin abzustimmen.
Kursentgelte:
450,00 €
Downloads:
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Kursnummer: 22212301
Förderschulen für Lern- und Entwicklungsstörungen im Umbruch
abrufbar, kollegiumsintern
Termin kann abgestimmt werden.
Förderschulen für Lern- und Entwicklungsstörungen im Umbruch
Die schulpolitischen Überlegungen und Maßnahmen bezogen auf die sonderpädagogische Förderung in NRW hatten in den letzten Jahren massive Auswirkungen vor allem auf die Förderschulen im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen. Zunächst standen vor allem Förderschwerpunkterweiterungen und die Gründung von Verbundschulen mit mehreren Standorten im Vordergrund der Schulentwicklung. Hinzu kamen die Abordnung und Versetzung von Kollegen*innen in inklusive Settings, die Einführung von Ganztagskonzepten und vieles mehr. Schnell zeigte sich auch, dass entgegen aller Prognosen die Schülerschaft nicht abnahm, sondern die Anzahl der Schüler*innen stieg. Einige Schulen haben daher bereits die ersten Schritte unternommen, um die Zusammenlegung der Systeme wieder rückgängig zu machen und wieder an den einzelnen Standorten eigenständige Systeme zu etablieren. Viele Kollegien sehen sich durch die beschriebenen Entwicklungen vor neue Herausforderungen gestellt. Wie kann die Qualität der schulischen Arbeit erhalten werden? Wie bleibt die Schule zukunftsfähig? Wie können verschiedene Standorte und Kollegien zu einer Schule zusammenwachsen oder wie kann man gerade Zusammengewachsenes wieder trennen? Wie kann der gestiegenen Heterogenität der Schülerschaft Rechnung getragen werden?
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Eine kontinuierliche Begleitung des Schulentwicklungsprozesses ist möglich.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Teamentwicklung
- Konzeptentwicklung
- Classroom - Management
- Schulentwicklung
- Erziehungskonzept
- Lern - und Entwicklungsplanung
- Kriseninterventionsplan
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
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Adressaten:
Lehrerkollegien und Steuergruppen an Verbundschulen (Lernen, Emotionale und Soziale Entwicklung, Sprachl. Qualifikation)
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lernen und Lehren
4 Professionalisierung
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Kursentgelte:
Die Höhe kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:
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