Es wurden folgende Kurse/Veranstaltungen gefunden:

Kursnummer: 23111168
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
Mo. 27.03.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der KoKo RU eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des KoKo RU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des KoKo RU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der Koko RU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer KoKo RU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Voraussetzungen, Perspektiven
- Grundlagen der Didaktik und Methodik des Konfessionell-Kooperativen RU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Wiebke Mette (IfL), Barbara Bader (Bistum Münster)
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Adressaten:
Religionslehrer*innen der Primarstufe, an deren Schulen der KoKo RU bereits eingeführt ist.
ReferentInnen:
Christiane Gehltomholt
Gisela Roth
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mo. 27.03.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Franz-Hitze-Haus, Münster
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
17.03.2023
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111169
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
Mo. 24.04.2023 09:00 - 16:30 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der KoKo RU eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des KoKo RU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des KoKo RU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der Koko RU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer KoKo RU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Voraussetzungen, Perspektiven
- Grundlagen der Didaktik und Methodik des Konfessionell-Kooperativen RU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Wiebke Mette (IfL), Eberhard Streier (Bistum Essen - Bischöfliches Generalvikariat)
Adressaten:
Religionslehrer*innen, an deren Schulen der KoKo RU bereits eingeführt ist.
ReferentInnen:
Matthäus Haiduk
Ingeborg Mühlenbroich
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mo. 24.04.2023 09:00 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Kath. Akademie "Die Wolfsburg", Mülheim a.d. Ruhr
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
11.04.2023
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111170
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
Mi. 03.05.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der KoKo RU eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des KoKo RU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des KoKo RU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der Koko RU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer KoKo RU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Voraussetzungen, Perspektiven
- Grundlagen der Didaktik und Methodik des Konfessionell-Kooperativen RU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Wiebke Mette (IfL), Barbara Bader (Schulabteilung Bistum Münster) Wiebke Mette (IfL), Barbara Bader (Bistum Münster)
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Adressaten:
Religionslehrer*innen der Primarstufe, an deren Schulen der KoKo RU bereits eingeführt ist
ReferentInnen:
Dr. Marlene Kruck-Homann
Barbara Bader
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 03.05.2023 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Gertrudenstift, Rheine-Bentlage
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
07.03.2023
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111177
Arbeits- und Koordinierungstreffen der Abteilung Religionspädagogik
Do. 27.04.2023 14:00 - 17:00 Uhr
Arbeits- und Koordinierungstreffen der Abteilung Religionspädagogik
In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster und dem PI Villigst
Ziel dieses evangelisch-katholischen Kooperationsgesprächs ist einmal der gemeinsame Austausch über für beide Konfessionen relevante Themen sowie die Planung und Koordination von gemeinsamen Fortbildungen im Bereich des Bistums Münster.
Themenschwerpunkte:
- Situation des RUs an den Schulen
- aktueller Stand des KoKoRU
- neue Fortbildungen
Leitung: Dr. Paul Rulands (IfL), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster), Thomas Schlüter (PI Villigst)
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Adressaten:
Verantwortliche für evangelisch-katholische Fortbildungen im Bistum Münster
ReferentInnen:
Dr. Paul Rulands
Anmeldung:
Bistum Münster, Ansprechpartnerin: Frau Kluck,
Email: Kluck@bistum-muenster.de
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Do. 27.04.2023 14:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Haus Villigst, Schwerte
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
16.03.2023
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111192
Neu zum Klingen bringen: Bibeln in der konfessionellen Kooperation
Mi. 14.06.2023 15:00 - 18:00 Uhr
Neu zum Klingen bringen: Bibeln in der konfessionellen Kooperation
In Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster, Schulreferat der Ev. Kirchenkreise Steinfurt-Coesfeld und Tecklenburg
Die Arbeit mit der Bibel ist für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht von maßgeblicher Bedeutung. Doch die Auswahl an Vollbibeln ist groß: Welche Übersetzung empfiehlt sich für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht? Welche Rolle spielt die konfessionelle Prägung? Sind Auszugsbibeln mit ihren spezifischen Besonderheiten eine gute Alternative?
Im ersten Teil der Fortbildung wird ein Überblick über das aktuelle Angebot von analogen und digitalen Bibelausgaben gegeben. Die Frage nach der konfessionellen Prägung wird zum einen mit Blick auf die Bibelversionen und zum anderen mit Blick auf die Schülerinnen und Schüler bedacht; aber auch Vorlieben und Gewohnheiten beim persönlichen Bibellesen sollen reflektiert werden. Für diesen Teil der Veranstaltung ist sowohl eine Teilnahme vor Ort wie eine digitale Teilnahme möglich.
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, in die Welt der Bibel abzutauchen: Angeboten wird eine Führung durch die Ausstellung der Werkstatt Bibel in Dortmund: "Vom Papyrus zur App" (weitere Informationen unter www.werkstatt-bibel.de). Die Teilnahme an diesem Teil kann nur vor Ort erfolgen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, ihre persönlichen Bibeln sowie ihr Smartphone oder Tablet zum Kennenlernen von Bibel-Apps mitzubringen beziehungsweise
zur Hand zu haben.
Diese Fortbildung findet in hybrider Form - analog und online - statt.
Themenschwerpunkte:
- Bibeln aus konfessioneller Perspektive kennen lernen und beurteilen
- Ihre Verwendung im Religionsunterricht reflektieren
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Thorsten Jacobi (Ev. Kirchenkreise Steinfurt-Coesfeld und Tecklenburg), Dr. Heiko Overmeyer (Bistum Münster), Pfarrer Stephan Zeipelt (Institut für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste)
Bettina Kluck, kluck@bistum-muenster.de, Tel.: 0251-495-417 >> Drucken
Adressaten:
Interessierte Lehrkräfte KR und ER (Sek I+II bzw. BK)
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Dr. Thorsten Jacobi
Stephan Zeipelt
Anmeldung:
Bettina Kluck, kluck@bistum-muenster.de, Tel.: 0251-495-417
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Mi. 14.06.2023 15:00 - 18:00 Uhr
Tagungsort:
Werkstatt Bibel, Olpe 35, 44135 Dortmund
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
07.06.2023
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23111201
Lese-Rechtschreib-...WAS?
Begleitung, Unterrichtsgestaltung und Elternarbeit im Kontext LRS
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werde.
Lese-Rechtschreib-...WAS?
Der LRS-Erlass in NRW ist nun über 30 Jahre alt, dennoch gibt es viele Mythen und Halbwissen rund um das Thema LRS. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden grundlegende Informationen zu den Themengebieten LRS, Nachteilsausgleich und rechtliche Rahmenbedingungen gegeben.
Ziel soll es sein, Sie möglichst handlungssicher zu machen, indem Sie eigenes Wissen und Handeln reflektieren und Umgangsformen für sich finden, Kinder mit LRS zu unterstützen und zu begleiten.
Themenschwerpunkte:
- LRS-Erlass
- LRS-Förderung
- Nachteilsausgleich
Leitung: Wiebke Mette (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4.2 Umgang mit beruflichen Anforderungen
4.3 (Multi-)Professionelle Teams
Termin:
Termin ist mit dem Referenten abzustimmen.
Kursentgelte:
450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)
Downloads:
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Kursnummer: 23111203
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
Sprachsensibel unterrichten in der Grundschule - Der Blick in die Praxis
Der Begriff des sprachsensiblen Fachunterrichts schlägt uns heutzutage nahezu inflationär entgegen. In diesem Kurs geht es neben einer kurzen theoretischen Einordnung vor allem darum, konkrete Anregungen für den Unterricht zu erhalten. Dabei geht es nicht nur um ausgefeilte, aufwändig gestaltete Unterrichtsreihen, sondern auch um die Basics, um dem bereits geplanten Unterricht durch kleine Hilfestellungen eine sprachsensible Ausrichtung zu verleihen.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Definition des sprachsensiblen Fachunterrichts
- Anregungen für den Sprachsensiblen Fachunterricht erhalten und reflektieren
- eigene Unterrichtsideen sprachsensibel gestalten
Leitung: Wiebke Mette (IfL)
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung. >> Drucken
Adressaten:
Lehrer*innen an Grundschulen, Fachschaften
ReferentInnen:
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
Termin:
Nach Vereinbarung mit der Kursleitung.
Kursentgelte:
450,00 € (Präsenz), 300,00 € (Online)
Downloads:
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Kursnummer: 23111204
Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I
Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr
Den Faden aufnehmen - Sprachbildung im Übergang von der GS zur Sek I
Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule stellt für jedes Kind ein Abenteuer dar. Die Entwicklung der Sprachfähigkeit der Lernenden entscheidet dabei wesentlich über den Lernerfolg in allen Fächern. Eine zentrale Gelingensbedingung für eine (sprach-)sensible Lernbegleitung, die die Lernenden vorbereitet auf das, was sie erwartet, bzw. "dort abholt, wo sie stehen", ist das Wissen um die Lernvoraussetzungen, Methoden und didaktischen Konzepte der jeweils anderen Schulform.
In dieser Veranstaltung wollen wir Standards und Praktiken der Sprachbildung vor allem in den grundlegenden Kompetenzbereichen "Sprechen/mündliches Ausdrucksvermögen" und "Lesen" vorstellen. Im Austausch zwischen Lehrenden der Grund- und weiterführenden Schulen sollen das Verständnis für die jeweils andere Schulform gefördert und Strukturen angeboten werden, die in der Grundschule grundgelegt und in der weiterführenden Schule fortgesetzt werden. Auf der Grundlage exemplarischer Unterrichtsbeispiele beider Schulformen entwickeln die Teilnehmenden konkrete Gestaltungsideen für die eigene Unterrichtspraxis.
Themenschwerpunkte:
- Leseflüssigkeit und sinnentnehmendes Lesen trainieren
- Sprachkenntnisse systematisch auf- und ausbauen
- Lernaufgaben sprachsensibel gestalten
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL), Wiebke Mette (IfL)
Adressaten:
Lehrer*innen der Grundschule und Sek I für das Fach Deutsch
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Wiebke Mette
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
2.9 Bildungssprache und sprachsensibler (Fach-)Unterricht
Termin:
Di. 06.06.2023 15:30 - 18:00 Uhr
Tagungsort:
Webinar
Kursentgelte:
19,50 €
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23111205
Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern
Von der Kick-Off-Veranstaltung zur nachhaltigen Unterrichts- und Schulentwicklung
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
Schulen unterwegs zum sprachsensiblen Unterrichten in allen Fächern
Die Förderung der deutschen Sprache als Querschnittsaufgabe aller Fächer ist angesichts zunehmend heterogener Klassen zur allgegenwärtigen Herausforderung geworden. Diese Herausforderung können Schulen nur als System bewältigen, und zwar auf folgenden Ebenen:
- der der Vernetzung zwischen den einzelnen Fachkolleg*innen zur Entlastung im Berufsalltag
- in den Fächergruppen
- in den Jahrgangsteams
- in der Zusammenarbeit zwischen Steuergruppe, Koordinator*innen, Schulleitung als unterstützende und koordinierende Instanz und dem gesamten Kollegium.
Mögliche thematische Bausteine:
- theoretische Grundsätze eines sprachsensiblen Unterrichts
- Möglichkeiten der Diagnostik kennenlernen und erproben: Von der Sprachbiografie zur Konstruktion und Implementation von C-Tests
- Fachtexte in allen Fächern durch Scaffolding entlasten und ein passgenaues Repertoire an Methodenwerkzeugen für einzelne Unterrichtsvorhaben, Klassenstufen und Fächer entwickeln
- den Übergang von der Internationalen Vorbereitungsklasse in die Regelklasse durch individualisierte sprachliche Förderung gestalten
- Konzeptionen für Förderkurse begleitend zum Regelunterrichtentwickeln, auch unter Berücksichtigung des Ganztags
- Vereinbarungen über Förderschwerpunkte in die schulinternen Curricula integrieren
- Elternarbeit und externe Sprachfördermöglichkeiten einbeziehen
- ein fachbezogenes und fächerübergreifendes Sprachfördernetz unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Partizipation aller Beteiligten auf den Weg bringen.
Mögliche Fortbildungsformate in einer Abfolge von aufeinander aufbauenden Modulen:
Modul 1: Kick-Off-Veranstaltung für das gesamte Kollegium
Modul 2: Koordination und begleitende Beratung für die Fächergruppen bzw. Fächer
Modul 3: nachhaltige Organisationsentwicklung mit der Steuergruppe und anderen Beteiligten: Von der Vision über den Handlungsplan zur Evaluation der vereinbarten Maßnahmen, zum Beispiel zur Vor- und Nachbereitung der QA.
Zeitraum für Module 1-3: 12 - 24 Monate
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
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Adressaten:
Kolleg*innen aller Schulformen im Sekundarbereich
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Dr. Ursula Jünger
Anmeldung:
abrufbar, kollegiumsintern,
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
5 Führung und Management
Termin:
Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.
Kursentgelte:
Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.
Downloads:

Kursnummer: 23111206
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
Lesen 4.0: Analoge UND digitale Lesekompetenz fördern
In der Stavanger-Erklärung von 2019 forderten 130 europäische Leseforscher, in einer zunehmend digitalisierten Welt der Erforschung des Bildschirmlesens mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Welche Prozesse laufen ab, wenn wir auf einem digitalen Endgerät lesen? Wie beeinflusst das Medium unseren Verstehensprozess?
Inzwischen wird auch in unseren Schulen so viel digital gelesen wie nie zuvor. Welche Anforderungen stellt diese Entwicklung an eine effektive schulische Leseförderung?
Über welche Kompetenzen müssen Schüler*innen verfügen, um das analoge und das digitale Lesen gleichermaßen zu beherrschen? Wie unterscheiden und bedingen sich diese beiden Lesemodi und welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Vermittlung von herkömmlichen Lesestrategien und solchen, die den Besonderheiten des digitalen Mediums Rechnung tragen?
Ausgehend von den jüngsten Erkenntnissen der empirischen Leseforschung sollen konkrete Leitlinien für einen zeitgemäßen Leseunterricht entwickelt werden, der beiden Lesekulturen gerecht wird. Anhand von Beispielen wird erprobt, wie Aufgabenstellungen konstruiert, Lernmaterialien bzw. Lernmedien ausgewählt und Leseprozesse gestaltet werden können, damit Schüler*innen lineare analoge Texte ebenso wie kognitiv herausfordernde multimodale und multiple (Hyper-)Texte erschließen lernen.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Analoger Lesemodus und digitaler Lesemodus im Vergleich
- Navigieren, Integrieren, Evaluieren: Phasen und Problemlöseschritte beim digitalen Lesen
- Leitlinien einer Lesedidaktik 4.0
- Lesekompetenz schulen und Lesehürden vermeiden durch lernförderliche Aufgabenarrangements
und Lernmaterialien/-medien - analog und digital
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
abrufbar, kollegiumsintern,
Termin kann abgestimmt werden.
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Adressaten:
Lehrer*innen der Sekundarstufe für das Fach Deutsch
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Anmeldung:
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Zuordnung zu RS:
2.10 Lernen im digitalen Wandel
Termin:
Der Termin ist mit der Kursleitung abzustimmen.
Kursentgelte:
450,00 €
Fortbildungstage:
1
Downloads: