Es wurden folgende Kurse/Veranstaltungen gefunden:

Kursnummer: 23211211
Neuere Kinder- und Jugendliteratur für den Deutschunterricht in der Sek I
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Neuere Kinder- und Jugendliteratur für den Deutschunterricht in der Sek I
Literatur eröffnet sprachlich vermittelte Zugänge zu neuen Erfahrungswelten und kann junge Leser*innen dazu anregen, sich mit vertrauten und fremden Wirklichkeiten auseinanderzusetzen. Der Markt der empfehlenswerten Kinder- und Jugendliteratur, die dies vermag, wächst stetig. Die Auswahl geeigneter Lektüren für den Deutschunterricht, die zugleich Lesemotivation wecken und verschiedenartige methodische Textzugänge und Aufgabenstellungen zulassen, wird dabei zur Herausforderung.
Die Veranstaltung stellt einige aktuelle Werke vor und orientiert sich dabei u. a. an den Nominierungen und Auszeichnungen des Deutschen Jugendliteraturpreises und des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises. Kriterien für die Lektüreauswahl werden diskutiert und Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung vorgestellt und entwickelt.
Die Veranstaltung kann präsentisch als SchiLf oder digital als Webinar abgerufen werden.
Themenschwerpunkte:
- Kriterien für die Lektüreauswahl in der Sekundarstufe I
- aktuelle Tendenzen in der Kinder- und Jugendliteratur
- analytische, produktions- und handlungsorientierte Textzugänge
- ausgewählte Deutungsaspekte zu ausgewählten Werken, z.B.:
Kristina Aamand: Wenn Worte meine Waffen wären
Kirsten Boie: Dunkelnacht
Stefanie Höfler: Der große schwarze Vogel
Elisabeth Steinkellner: Papierklavier
Susan Kreller: Elektrische Fische
Anna Woltz: Für immer Alaska
Juliane Pickel: Krummer Hund
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe I
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 23211213
Jungsein in Zeiten der Krise - Arno Geiger: Unter der Drachenwand
Arno Geiger: Unter der Drachenwand (Lk - Lektüre ZA)
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Jungsein in Zeiten der Krise - Arno Geiger: Unter der Drachenwand
"Und später, wenn alles wieder normal ist, werde ich irgendwie die Jahre retten, die ich verloren habe" so der 24-jährige Protagonist Veit Kolbe am Ende von Geigers hochgelobtem Roman. Lassen sich wichtige Erfahrungs- und Entwicklungszeiten, die jungen Erwachsenen durch eine aus den Fugen geratene Welt geraubt werden, in der Zukunft "retten"?
Diese Frage stellt sich jungen Menschen in der aktuellen Krisensituation drängender als sonst. Die Zuversicht in der Haltung des Soldaten Kolbe im Dezember 1944 entspringt der existentiellen Erleichterung, die Schrecken des Krieges überhaupt überlebt zu haben - wenn auch körperlich und seelisch versehrt. Dass der Roman erzählerisch variabel eintaucht in die Erfahrungswelt der Figuren im Kriegsjahr 1944 und die Perspektive eines historisierenden Rückblicks gezielt meidet, legt erst die Möglichkeit frei, die menschlichen Herausforderungen in der verstörenden Wirklichkeit eines längst verlorenen Krieges für heutige Leser*innen greifbar und bedeutsam werden zu lassen.
Nicht nur, aber vor allem in Zeiten des Distanz- und Wechselunterrichts erweisen sich Methoden der Lernprozessbegleitung und des 'formative assessment' als besonders lernwirksam, z. B. in der Form von Lernportfolios. Die individuelle und kollaborative Auseinandersetzung der Lernenden mit thematischen, erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsebenen einer Ganzschrift - auch mit Hilfe digitaler Medien und Materialien - lässt sich in formativen Lernarrangements offen und lernerorientiert gestalten.
Nach einer kurzen Einführung in das Prinzip des 'formative assessment' werden anhand vielfältiger Materialien Anregungen gegeben, erprobt und diskutiert, wie sich ein solches Lernarrangement für ein Unterrichtsvorhaben zu Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" gestalten lässt und wie auch vorgegebene Klausurformate eingebunden werden können.
Themenschwerpunkte:
- Lernprozessbegleitung und 'formative assessment'
- thematische, erzählerische und sprachliche Gestaltungsaspekte in Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand"
- Aufgabengestaltung für ein Lernportfolio zu Geigers Roman
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Deutschlehrer*innen der Sek II
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23211214
Jungsein in Zeiten der Krise - Arno Geiger: Unter der Drachenwand
Arno Geiger: Unter der Drachenwand (Lk - Lektüre ZA)
Do. 09.11.2023 16:00 - 19:00 Uhr
Jungsein in Zeiten der Krise - Arno Geiger: Unter der Drachenwand
"Und später, wenn alles wieder normal ist, werde ich irgendwie die Jahre retten, die ich verloren habe" so der 24-jährige Protagonist Veit Kolbe am Ende von Geigers hochgelobtem Roman. Lassen sich wichtige Erfahrungs- und Entwicklungszeiten, die jungen Erwachsenen durch eine aus den Fugen geratene Welt geraubt werden, in der Zukunft "retten"?
Diese Frage stellt sich jungen Menschen in der aktuellen Krisensituation drängender als sonst. Die Zuversicht in der Haltung des Soldaten Kolbe im Dezember 1944 entspringt der existentiellen Erleichterung, die Schrecken des Krieges überhaupt überlebt zu haben - wenn auch körperlich und seelisch versehrt. Dass der Roman erzählerisch variabel eintaucht in die Erfahrungswelt der Figuren im Kriegsjahr 1944 und die Perspektive eines historisierenden Rückblicks gezielt meidet, legt erst die Möglichkeit frei, die menschlichen Herausforderungen in der verstörenden Wirklichkeit eines längst verlorenen Krieges für heutige Leser*innen greifbar und bedeutsam werden zu lassen.
Nicht nur, aber vor allem in Zeiten des Distanz- und Wechselunterrichts erweisen sich Methoden der Lernprozessbegleitung und des 'formative assessment' als besonders lernwirksam, z. B. in der Form von Lernportfolios. Die individuelle und kollaborative Auseinandersetzung der Lernenden mit thematischen, erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsebenen einer Ganzschrift - auch mit Hilfe digitaler Medien und Materialien - lässt sich in formativen Lernarrangements offen und lernerorientiert gestalten.
Nach einer kurzen Einführung in das Prinzip des 'formative assessment' werden anhand vielfältiger Materialien Anregungen gegeben, erprobt und diskutiert, wie sich ein solches Lernarrangement für ein Unterrichtsvorhaben zu Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" gestalten lässt und wie auch vorgegebene Klausurformate eingebunden werden können.
Themenschwerpunkte:
- Lernprozessbegleitung und 'formative assessment'
- thematische, erzählerische und sprachliche Gestaltungsaspekte in Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand"
- Aufgabengestaltung für ein Lernportfolio zu Geigers Roman
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Deutschlehrer*innen der Sek II
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Do. 09.11.2023 16:00 - 19:00 Uhr
Tagungsort:
Webinar
Kursentgelte:
19,50 €
Anmeldeschluss:
06.11.2023
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23211215
Filmisches Erzählen und die Erzähltexte des Zentralabiturs 2024-25
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Filmisches Erzählen und die Erzähltexte des Zentralabiturs 2024-25
Im Inhaltsfeld 'Medien' sehen die Vorgaben für das Zentralabitur 2024-25 die Auseinandersetzung mit der filmischen Umsetzung einer Textvorlage (Gk) bzw. mit dem filmischen Erzählen (Lk) vor. Filme als Erzählmedien sind bei Lernenden in der Regel beliebter als die Lektüre von Erzählungen und Romanen und die Vertrautheit der Lernenden mit filmischen Darstellungsformen ist in der heutigen Medienwelt groß, bedingt aber nicht zugleich ein medienbewusstes, filmästhetisches Urteilsvermögen.
Ziel der Fortbildung ist es, mit Bezug auf die Lektürevorgaben für das Zentralabitur 2024-25 und die entsprechenden Klausurformate Möglichkeiten der Filmdidaktik im Deutschunterricht der Sekundarstufe II exemplarisch zu erarbeiten.
Nach einer Einführung in die Grundbegriffe filmsprachlichen Erzählens mit Bild, Ton und Montage sollen u.a. am Beispiel der Verfilmungen von Seethalers Roman "Der Trafikant" und Lenz Erzählung "Die Schweigeminute" Aspekte des medialen Wechsels vom Erzähltext zum Film mit Blick auf die je spezifischen Verfahrensweisen und ästhetischen Wirkungen betrachtet werden. Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" schließlich soll als Bezugstext für die Entwicklung einer exemplarischen Aufgabe zum "Filmischen Erzählen" nach dem Format des materialgestützten Schreibens dienen.
Themenschwerpunkte:
- Grundbegriffe des filmischen Erzählens
- ästhetische Aspekte des sprachlichen und audiovisuellen Erzählens im Vergleich (z. B. Zeitgestaltung, Erzählhaltung/-ebenen, Motive)
- Erzähltexte und deren filmische Umsetzung vergleichen ("Der Trafikant", "Die Schweigeminute" u.a.)
- Rezeptionsorientierte und produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Verfilmungen
- Verfilmungen/Filmisches Erzählen als Gegenstand der Aufgabenformate des Zentralabiturs
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Deutschlehrer*innen der Sekundarstufe II
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 23211301
Die griechische Antike - Gemeinsames Erbe Europas XX
Mi. 06.12.2023, 09:30 Uhr - Fr. 08.12.2023, 16:00 Uhr
Die griechische Antike - Gemeinsames Erbe Europas XX
Die Tagung stellt die zentrale fachliche und fachdidaktische Fortbildung im Fach Griechisch für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen dar. Sie versteht sich darüber hinaus besonders als Kommunikationsplattform für Griechisch-Lehrerinnen und -Lehrer. Ein detailliertes Programm wird dem Adressatenkreis zugehen.
Die diesjährige Tagung behandelt mit den Troades wieder einmal das wichtige Thema des griechischen Theaters und zeigt, wie Kenntnisse der griechischen Sprache das Verständnis der chemischen Fachsprache bedingen. Zudem wird der Kabarettist Jochen Malmsheimer mit uns über seine Adaptation der Odyssee sprechen; Prof. Baumbach stellt uns den neuen Studiengang Classical Studies an der Ruhr-Universität Bochum vor. Weitere Themen zu den Autoren des Abiturs sind in Planung.
Die Fachdidaktik ist mit dem Thema e-learning und Überlegungen zur Resonanz im Griechischunterricht vertreten; zudem gibt es auch wieder Nachrichten über das Abitur und aus der Fachaufsicht.
Themenschwerpunkt:
- fachliche und didaktische Aspekte des Griechischunterrichts
Leitung: Dr. Susanne Aretz, Dr. Otmar Kampert, Dr. Joachim Penzel, Christiane Schulz, Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL)
Adressaten:
Griechischlehrer*innen sowie Referendar*innen
ReferentInnen:
Prof. Dr. Dr. Christoph Auffarth
Prof. Dr. Manuel Baumbach
Dieter Braun
Dr. Marian Hebenbrock
Prof. Dr. Oliver Schelske
Prof. Dr. Mario Baumann
Jochen Malmsheimer
Dr. Winfried Bentgens
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Mi. 06.12.2023, 09:30 Uhr - Fr. 08.12.2023, 16:00 Uhr
Tagungsort:
Kath. Akademie "Die Wolfsburg", 45478 Mülheim-Speldorf
Kursentgelte:
145,00 €
Anmeldeschluss:
05.11.2023
Fortbildungstage:
3
Downloads:
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Kursnummer: 23211302
Landesweite Tagung der Fachleitungen für das Fach Spanisch u. Italienisch in NRW
Einführung des Hörverstehens als Abiturformat ab 2025 - Implikationen für die Fachseminararbeit
Mo. 06.11.2023, 13:00 Uhr - Di. 07.11.2023, 17:00 Uhr
Landesweite Tagung der Fachleitungen für das Fach Spanisch u. Italienisch in NRW
Die Tagung nimmt das Abitur-Prüfungsformat Hörverstehen sowie Grundsätze der Gestaltung von Hörverstehensaufgaben in den Blick. Hieraus werden Konsequenzen für die Planung und Durchführung des Spanisch- bzw. Italienischunterrichts in beiden Sekundarstufen beleuchtet. Im kollegialen Austausch sollen im Anschluss die Implikationen dieser Neuausrichtung für die Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern diskutiert und Vereinbarungen über gemeinsame Standards für die Ausbildung getroffen werden.
Themenschwerpunkte:
- Hörverstehen als Prüfungsformat im Spanisch-/Italienisch-Abitur
- Aufgabenkonzeption
- Auswirkungen auf den Spanisch-/Italienischunterricht
- Auswirkungen auf die Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter
- Umgang mit digitalen Tools wie "Audacity"
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL), Benedikt Borgmeier, Petra Köllen, Jelena Opua-Schamne, Marina Schliepkorte, Marina Schliepkorte, Wolfgang Steveker, Gisela Weber, Dr. Stephan Wessendorf
>> Zur Interessensbekundung >> Drucken
Adressaten:
Fachleitungen für die Fächer Spanisch und Italienisch in NRW
ReferentInnen:
Petra Evers
Henning Peppel
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
4 Professionalisierung
Termin:
Mo. 06.11.2023, 13:00 Uhr - Di. 07.11.2023, 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kardinal Schulte Haus, Bergisch Gladbach
Kursentgelte:
100,00 €
Anmeldeschluss:
05.09.2023
Fortbildungstage:
2
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Kursnummer: 23211501
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Über die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Die Rückkehr zu G9 an den Gymnasien in Nordhein-Westfalen wurde mit dem Schuljahr 2019/20 zum Regelfall. Damit wird eine neuerliche Überarbeitung der schulinternen Curricula einhergehen. Die besondere Rolle katholischer Schulen mit ihrer Möglichkeit Freiräume in den Curricula individuell zu füllen eröffnet so eine große Chance zur Akzentuierung unseres katholischen Selbstbewusstseins - besonders im Fachunterricht Geschichte. Selbstverständlich gilt dies aber auch für die Lehrplanarbeit an anderen katholischen Schulen wie Realschulen, Gesamtschulen und Berufskollegs. Mit diesem SchiLf Angebot möchten wir Ihrer Fachschaft Geschichte die Möglichkeiten bieten, sich für die Frage der curricularen Eigenprägung an katholischen Schulen zu sensibilisieren und die eigene Fachentwicklung in den umfassenden systemischen Kontext einer allgemeinen Unterrichts- sowie Schulentwicklung zu stellen. Von daher liegt es auch nahe, diese Veranstaltung mit der Steuergruppe Ihrer Schule zu koordinieren. Eine damit angestrebte Profilschärfung Ihrer Schule, welche für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von katholischen Schulen unumgänglich sein wird, ist fundamental mit einer starken Lehrerpersönlichkeit der Lehrkräfte an katholischen Schulen verbunden. Solche Lehrer*innen nutzen dazu die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung in Ihrem Fachunterricht. Neben einer theoretischen Einführung zur Thematik werden bereits vorbereitete Unterrichtsbeispiele diskutiert und der Fachschaft für ihre eigene unterrichtliche Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Avisiert ist zudem die selbsttätige Entwicklung weiterer, eigener Ideen für die Gestaltung von Unterricht im Rahmen der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte.
Themenschwerpunkte:
- Selbstverständnis katholischer Schulen
- Konkretisierung curricularer Eigenprägung im Geschichtsunterricht
- systemische Kontextualisierung und persönliche Verortung
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Geschichtslehrer*innen, Fachschaften im Fach Geschichte an katholischen Schulen
ReferentInnen:
Daniel Meyer
Thomas Wilbert
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
7 Curriculare Eigenprägung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23211601
Herbst und Winter im musikalischen Klassenraum
"Mehr Musik in unserer Schule - Ideen für das ganze Kollegium..."
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Herbst und Winter im musikalischen Klassenraum
Ein Tag, den das ganze Kollegium mit vielfältigen musikalischen Aktivitäten verbringt. Viele hilfreiche Tipps sowie umfangreiche Unterlagen sorgen dafür, dass aus dieser Fortbildung eine Fülle von Ideen direkt mit in den Unterricht genommen wird!
Themenschwerpunkte:
- Praxiserprobte Unterrichtsbeispiele für eine musikfreundliche Grundschule und auch einen aktiven Musikunterricht in den Jahrgangsstufen 1 bis 4
- Gemeinsam singen, spielen, tanzen
- Ideen für den Fachunterricht Musik und für zwischendurch
- Vorschläge für den Einsatz von Liedern und musikalischen Spielen im täglichen Miteinander der Klasse, der Lerngruppe, der Jahrgangsstufe, der ganzen Schule
- Musik als Ausdruck und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
Leitung: Dr. >Petra Lillmeier (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Lehrerkollegien an Grundschulen
ReferentInnen:
Stefanie Brennholt
Zuordnung zu RS:
3.5 Gestaltetes Schulleben
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 23211701
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ A
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (PS) Typ A
Di. 05.12.2023 09:00 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (PS) - Typ A
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut in Villigst, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise in der EKiR und den katholischen Diözesen in NRW.
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen grundzulegen.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Damit dies gelingen kann, ist es erforderlich, dass pro Schule jeweils ein*e Vertreter*in der evangelischen und der katholischen Fachschaft gemeinsam teilnehmen. Während der Veranstaltung des Typs A werden die Kolleg*innen darin unterstützt, das für die Antragstellung erforderliche fachdidaktisch-fachmethodische Konzept zu erarbeiten.
Der Besuch der Fortbildung ist eine Voraussetzung, ohne die ein Antrag auf kokoRU an der eigenen Schule nicht gestellt werden kann. Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Beate Sträter (ev. Schulreferat Bonn), Kristina Luckner (kath. Schulreferat Bonn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der PS.
ReferentInnen:
Tanja Nast
Hiltrud Stärk-Lemaire
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 05.12.2023 09:00 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Kath. Schulreferat, Bonn
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Anmeldeschluss:
15.11.2023
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 23212101
Lern- und Entwicklungsplanung
Konzeption und Umsetzung individueller Förderplanung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Lern- und Entwicklungsplanung
Jede*r Schüler*in hat in NRW das Recht auf individuelle Förderung. Für Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ist der individuelle Förderplan Grundlage für die schulische Förderung. Im Rahmen von Lern- und Entwicklungsplanung werden die individuellen Lernvoraussetzungen in das Zentrum der unterrichtlichen Planung gerückt. Es geht darum gemeinschaftlich mit allen an Unterricht und Erziehung eines Kindes beteiligten Personen nächste Schritte auf den Ebenen der persönlichen (Lern-)Entwicklung festzulegen. Dazu ist eine gute Kooperation und Abstimmung innerhalb des Kollegiums notwendig.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen schulinterne Förderpläne gestaltet bzw. vorhandene Pläne evaluiert und überarbeitet werden. Vor allem geht es darum, Förderpläne effektiv zu gestalten, für den Unterricht nutzbar zu machen und für alle gewinnbringend einzusetzen, anstatt nur unnötiges Papier zu produzieren.
Themenschwerpunkte:
- Förderdiagnostik
- Lern- und Entwicklungsplanung
- Entwicklung von Formularen
- Förderziele formulieren
- Maßnahmen planen und evaluieren
- Lern- und Entwicklungsgespräche führen
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Kollegien an Grund- und Förderschulen und an Schulen mit Sekundarstufe I
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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