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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23212102

Schwierige Schüler*innen - Umgang mit Verhaltensauffälligkeit

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Schwierige Schüler*innen - Umgang mit Verhaltensauffälligkeit

"Auffälliges" Verhalten von Kindern stellt Lehrer*innen in den letzten Jahren vor wachsende Probleme.
Um dieser Herausforderung konstruktiv zu begegnen, geht es zunächst darum, die Gründe zu verstehen.
Was sind mögliche Ursachen für das "auffällige" Verhalten einiger Schüler*innen? Warum stören uns bestimmte Verhaltensweisen mehr als andere? Wie können wir mit verhaltensauffälligen Kindern in der Klasse umgehen und dabei ihnen, der Gruppe und uns selbst gerecht werden? Was können wir tun, um die Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten zu verhindern? Antworten auf Fragen wie diese werden im Seminar anhand eigener Praxisbeispiele gemeinsam erarbeitet. Ziel dabei ist es, neue Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu erproben.

Themenschwerpunkte:
- Hintergrund und Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten
- häufige Störungsbilder
- präventive Handlungsmöglichkeiten
- bisherigen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten evaluieren
- eigenes Lehrerverhalten beleuchten
- neue Verhaltensmöglichkeiten erproben
- exemplarisches Betrachten eigener Schüler/innen
- hilfreiche Regeln und Handlungsstrategien
- Anregungen für einen "Handlungspool" der eigenen Schule

Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.

Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Kollegien aller Schulformen

ReferentInnen:

Katja Liever-Manthey

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23212103

Wir sind auf dem Weg - Inklusive Schulentwicklung

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Wir sind auf dem Weg - Inklusive Schulentwicklung

Ihre Schule steckt mittendrin im inklusiven Entwicklungsprozess? Sie wollen nach den ersten Erfahrungen Anpassungen vornehmen? Es gibt ungelöste Fragen und Problemstellungen? Sie haben Sorge, dass Ihre bereits als wirksam erlebten Maßnahmen unter den veränderten Bedingungen nicht fortgesetzt werden können?
Die Fortbildung möchte die Möglichkeit geben, sich entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Schule weiterzuentwickeln. Es können einzelne Förderschwerpunkte, rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. für Nachteilsausgleiche), zieldifferente Förderung, schulorganisatorische Maßnahmen aber auch die Sorgen und Befürchtungen des Kollegiums in den Blick genommen werden. Es geht darum, sich als Kollegium gemeinsam weiterzuentwickeln, um so allen Lehrenden eine größtmögliche Zufriedenheit im Prozess und mit ihrer Arbeit zu ermöglichen und dabei die Bedürfnisse der Schüler*innen im Blick zu halten und diese bestmöglich zu fördern.
Im Anschluss an diese Fortbildung ist eine kontinuierliche Begleitung durch die Referentin im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses zu unterschiedlichen Fragestellungen und Themen möglich.

Themenschwerpunkte:
- Lern - und Arbeitsverhalten
- Methodenkompetenz / Strategielernen
- Leseverstehen / Lesekompetenzförderung
- Einsatz digitaler Hilfsmittel
- Differenzierung im Unterricht

Die genaue Festlegung der Themenschwerpunkte erfolgt in einem Vorgespräch.

Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Lehrerkollegien an Schulen der PS, Sek I und Sek II

ReferentInnen:

Katja Liever-Manthey

Zuordnung zu RS:

2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
3.2 Kultur des Umgangs miteinander

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23212104

Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern

Basiskompetenzen in heterogenen Klassen stärken

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern

Die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern hat nicht erst durch die inklusive Beschulung von Schüler*innen mit Unterstützungsbedarfen deutlich zugenommen. Die Folgen der Corona-Krise zeigen unübersehbar, dass eine grundlegende Förderung der sprachlichen Basiskompetenzen Lesen und Schreiben quer durch alle Fächer für den fachlichen Lernfortschritt unverzichtbar ist.
Wie können differenzierende Lernangebote gemacht werden, die zieldifferent Lernenden ebenso gerecht werden wie der heterogenen Gruppe der zielgleich Unterrichteten?
Die Veranstaltung thematisiert, wie im Unterricht aller Fächer Lernaufgaben so differenziert werden können, dass sie einen Beitrag zur systematischen Lese-/Schreibkompetenzförderung sowie zur Wortschatzerweiterung aller Lernenden leisten und gleichzeitig die Herausforderung einer passgenauen Differenzierung bewältigbar machen.
Die Themenschwerpunkte werden in einem Vorgespräch vereinbart.

Themenschwerpunkte:
- Differenzierung im Unterricht, v.a. im Hinblick auf sprachliche Basiskompetenzen:
o Leseverstehen/Lesekompetenzförderung
o Schreibförderung
- Wortschatzaufbau und -erweiterung
- lernförderlicher Einsatz digitaler Hilfsmittel
- zieldifferente Förderung

Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Kollegien an Haupt -, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen

ReferentInnen:

Katja Liever-Manthey
Karin Kottenhoff

Zuordnung zu RS:

2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23212301

Förderschulen für Lern- und Entwicklungsstörungen im Umbruch

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Förderschulen für Lern- und Entwicklungsstörungen im Umbruch

Die schulpolitischen Überlegungen und Maßnahmen bezogen auf die sonderpädagogische Förderung in NRW hatten in den letzten Jahren massive Auswirkungen vor allem auf die Förderschulen im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen. Zunächst standen vor allem Förderschwerpunkterweiterungen und die Gründung von Verbundschulen mit mehreren Standorten im Vordergrund der Schulentwicklung. Hinzu kamen die Abordnung und Versetzung von Kolleg*innen in inklusive Settings, die Einführung von Ganztagskonzepten und vieles mehr. Schnell zeigte sich auch, dass entgegen aller Prognosen die Schülerschaft nicht abnahm, sondern die Anzahl der Schüler*innen stieg. Einige Schulen haben daher bereits die ersten Schritte unternommen, um die Zusammenlegung der Systeme wieder rückgängig zu machen und wieder an den einzelnen Standorten eigenständige Systeme zu etablieren. Viele Kolleg*innen sehen sich durch die beschriebenen Entwicklungen vor neue Herausforderungen gestellt. Wie kann die Qualität der schulischen Arbeit erhalten werden? Wie bleibt die Schule zukunftsfähig? Wie können verschiedene Standorte und Kollegien zu einer Schule zusammenwachsen oder wie kann man gerade Zusammengewachsenes wieder trennen? Wie kann der gestiegenen Heterogenität der Schülerschaft Rechnung getragen werden?

Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch. Eine kontinuierliche Begleitung des Schulentwicklungsprozesses ist möglich.

Themenschwerpunkte:
- Teamentwicklung
- Konzeptentwicklung
- Classroom - Management
- Schulentwicklung
- Erziehungskonzept
- Lern - und Entwicklungsplanung
- Kriseninterventionsplan

Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Lehrerkollegien und Steuergruppen an Verbundschulen (Lernen, Emotionale und Soziale Entwicklung, Sprachl. Qualifikation)

ReferentInnen:

Katja Liever-Manthey

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
4 Professionalisierung

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

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auf Warteliste

Kursnummer: 23212401-B

Interreligiöse Kompetenz und Integration in einer sich wandelnden Gesellschaft

Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrerinnen, Lehrer sowie schulische Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in Nordrhein-Westfalen

Teil 1:
Mo., 20.11 2023, 10.30 Uhr - Di., 21.11.2023, 15.30 Uhr

Teil 2:
Mo., 18.03. 2024, 10.30 Uhr - Di., 19.03.2024, 15.30 Uhr

Interreligiöse Kompetenz und Integration in einer sich wandelnden Gesellschaft

In Zusammenarbeit mit EGV Köln, KSI und Bildungswerk des EB Köln. 

Die Situation an vielen Schulen spiegelt - gerade auch im aktuellen Kontext der Zuwanderung von Geflüchteten - die multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft wider. Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Beheimatung besuchen eine Klasse und begegnen sich täglich. Schule ist in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend zu einem Ort der Begegnung mit dem Anderen geworden. Diese Begegnungen können bereichern, aber auch zu Missverständnissen, Konflikten und Auseinandersetzungen führen.

Damit Schule zu einem positiven Lernort im interreligiösen Kontext werden kann, sind interreligiöse Kompetenzen gefordert.

Ziel dieses zweiteiligen Seminars ist, theoretische Hintergründe und praxisorientierte Wege im Umgang mit Multikulturalität und Multireligiosität in der Grundschule aufzuzeigen. In den beiden Seminareinheiten sollen Wissens- und Handlungskompetenzen vermittelt werden.

Eine Anmeldung ist nur zu beiden Seminareinheiten möglich.

Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Gregor Hofmeister (Erzbistum Köln), Dr. Thomas Lemmen (Erzbistum Köln)


Anmeldung erfolgt über das Modul 1 (fester Teilnehmerkreis) >> Drucken


Adressaten:

Schulleitungen, Lehrerinnen, Lehrer sowie schulische Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in Nordrhein-Westfalen

ReferentInnen:

Dr. Rita Müller-Fieberg
Prof. Dr. Thomas Lemmen

Anmeldung:

Eine Anmeldung ist nur zu beiden Seminareinheiten möglich.

Zuordnung zu RS:

3.2 Kultur des Umgangs miteinander

Termin:

Teil 1:
Mo., 20.11 2023, 10.30 Uhr - Di., 21.11.2023, 15.30 Uhr

Teil 2:
Mo., 18.03. 2024, 10.30 Uhr - Di., 19.03.2024, 15.30 Uhr

Tagungsort:

Katholisch Soziales Institut

Kursentgelte:

0,00

Fortbildungstage:

2

Downloads:

Flyer

Anmeldeschluss oder Kurs abgeschlossen

Kursnummer: 23212403

Antisemitismus im schulischen Kontext erkennen und angemessen reagieren

Ein Angebot im Rahmen des Veranstaltungsformats "Interreligiöse Kompetenz und Integration in einer sich wandelnden Gesellschaft"

Do. 25.01.2024 09:30 - 15:30 Uhr

Antisemitismus im schulischen Kontext erkennen und angemessen reagieren

Antisemitismus ist eine latente Belastung und Gefahr für Jüdinnen und Juden. Er bedroht ihre Lebensperspektiven und ist als Angriff auf ihre Menschenwürde sowie die demokratische Kultur eines respektvollen zwischenmenschlichen Miteinanders zu bewerten - und Antisemitismus macht vor der Schule nicht Halt. Er zeigt sich mitunter in Form von Bildern in WhatsApp-Gruppen, in Ausgrenzungen und Abwertungen von jüdischen Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften, aber auch in Form von Mobbing und Gewalt. Viele Jüdinnen*Juden berichten davon, dass sie sich mit ihren Antisemitismuserfahrungen alleingelassen fühlen.
Der Workshop ist darauf ausgerichtet, zu informieren, zu sensibilisieren und die Teilnehmenden in ihrem Umgang mit Antisemitismus zu stärken. Über einen inhaltlichen Impuls wird eine Annäherung an das Phänomen 'Antisemitismus‘ und seine verschiedenen Erscheinungs- und Artikulationsformen ermöglicht. Über den Einbezug kurzer Erlebnisberichte jüdischer Jugendlicher und junger Erwachsener werden im Anschluss die Erfahrungen dieser in den Mittelpunkt des Workshops gerückt und es werden Handlungsmöglichkeiten besprochen.

Themenschwerpunkte:
- Interreligiöses Lernen in der Schule
- Antisemitismusprävention

Leitung: Dr. Rita Müller-Fieberg (IfL), Gregor Hofmeister (Erzbistum Köln), Thomas Frings (Erzbistum Köln), Prof. Dr. Thomas Lemmen (Erzbistum Köln)


>> Zur Interessensbekundung >> Drucken


Adressaten:

Lehrer*innen aller Fächer der Primar- und Sekundarstufen

ReferentInnen:

Dr. Stefan Hößl
Patrick Fels

Zuordnung zu RS:

3.2 Kultur des Umgangs miteinander

Termin:

Do. 25.01.2024 09:30 - 15:30 Uhr

Tagungsort:

NS-Dokumentationszentrum, Köln

Kursentgelte:

15,00 €

Anmeldeschluss:

29.11.2023

Fortbildungstage:

1

Downloads:

Flyer

Anmeldeschluss oder Kurs abgeschlossen

Kursnummer: 23212501

Zertifikatskurs - Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe

Theorie und Praxis - Werkstatt - Hospitation

Nähere Informationen zu den Einzelterminen, Referent*innen und Tagungsorten zu diesem Kurs unten in der Kursansicht im Downloadbereich.

Zertifikatskurs - Montessori-Pädagogik in der Sekundarstufe

Die Grundlage der Montessori-Pädagogik bedeutet die konsequente Hinwendung zu einer am Menschen orientierten, ganzheitlichen Bildung. Ihre Prinzipien bieten Wege, den individuellen, gesellschaftlichen und pädagogischen Herausforderungen in besonderer Weise Rechnung zu tragen. Heute mehr denn je ist diese Basis wesentlich zur Begleitung unserer Kinder und Jugendlichen in dem Prozess der Persönlichkeitsbildung.

Bereits zum zweiten Mal bietet die Deutsche Montessori-Vereinigung in Kooperation mit dem Institut für Lehrerfortbildung der fünf (Erz-)Bistümer in NRW ein innovatives Kurskonzept für die Sekundarstufe an, in dem sich Tradition und Zukunftsorientierung verbinden. Ziel des Ausbildungslehrgangs "Zertifikatskurs Montessori-Pädagogik" ist die Vermittlung nachhaltiger Wege der Umsetzung unseres Grundverständnisses für Lehrerinnen und Lehrer, die mit Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren an Schulen der Sekundarstufe arbeiten. Eine solide Einführung in Didaktik und Methode der Montessori-Pädagogik, Theorie und Praxis, Hospitation und Werkstatt, Reflexion und Evaluation vereinen sich in diesem Kurs von August 2023 bis Februar 2025.

Zeitlicher Rahmen:
11. August 2023 bis 08. Februar 2025
Blockveranstaltungen ca. einmal im Monat lt. Zeitplan im Gesamtumfang von 180 Unterrichtseinheiten (UE), 6 Hospitationen am Vormittag n. V.

Grundlage der Zertifizierung:
- vollständige Teilnahme an allen 3 Ausbildungsblöcken
- 6 Hospitationen in anerkannten Hospitationsstätten, einschließlich Vor- und Nachbereitung
(1 x Kinderhaus, 2x Grundschule, 3 x Sekundarstufe)
- Führung eines Journals bzw. Testat-Hefts
- Literaturstudium: Verbindliche Lektüre mindestens eines Werkes aus dem Kontext der Montessori-Literatur nach Absprache mit
der Kursleitung.
- 1 Hospitationsbericht, Abgabe im Verlauf des Zertifikatskurses
- 1 Montessori-Sekundarstufenmaterial oder ein Material im Rahmen eines Montessori-Projekts, Abgabe spätestens am 30.11.2024.

Mit dem Abschluss des Ausbildungskurses wird das Montessori-Zertifikat der Deutschen Montessori-Vereinigung vergeben.

Für Interessent*innen am Zertifikatskurs ist die Teilnahme an einer Informationsveranstaltung verbindlich:

Mi., 14.06.2023, 16.30 - ca. 19.00 Uhr
Ort: Webinar (über Zoom)
Anmeldeschluss: 12.06.2023

Bitte melden Sie sich zu der Informationsveranstaltung unter der Kursnummer 23112504 online
an.

Die Teilnehmer*innen
- reflektieren die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen Jugendlicher als Grundlage für Lernen und Lehre,
auch unter den veränderten Lebensbedingungen im 21. Jahrhundert und in der digitalisierten Welt.
- trainieren den Perspektivwechsel von der Sachorientierung auf die eigene Kompetenz, den jungen Menschen "dort ab-
zuholen, wo er steht".
- nutzen grundlegende und neue Erkenntnisse zu den didaktischen Prinzipien der Montessori-Pädagogik für deren Umsetzung
im Lerngeschehen.
- befähigen sich vor diesem Hintergrund, Lernprozesse zu beobachten um eine optimale Lernumgebung innerhalb und
außerhalb des Klassenraumes zu gestalten.
- erwerben und vertiefen Methoden der Unterweisung und Begleitung von Lernprozessen durch Einsatz des Montessori-Materials
und erweitern den Lern- und Materialbegriff für die Erfahrungsschule des sozialen Lebens, Jugendschule in der Adoleszenz.
- erstellen ein eigenes didaktisches Material oder ein Material im Kontext eines Projektes zur Umsetzung in einer Montessori-
Lernumgebung.
- erwerben und vertiefen Strategien der Ermutigung um Kinder und Jugendliche in die Selbstständigkeit zu begleiten: "Hilf mir,
es allein zu tun" in Zeiten von Global Goals.

Leitung: Karin Kottenhoff (IfL), Jana Büscher (DMV), Elena Christina Jöris (DMV)


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Adressaten:

Lehrer*innen der Sekundarstufe

ReferentInnen:

Schul- und Montessori-Pädagogik Mitglieder d. DMV-Dozentenkonferenz

Anmeldung:

Bitte nutzen Sie die Anmeldeunterlagen im Downloadbereich.

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen

Termin:

siehe Downloads unter Terminübersicht

Tagungsort:

siehe Downloads

Kursentgelte:

1600,00 € - 4 Raten á 400,00 €

Anmeldeschluss:

30.06.2023

Anmeldung möglich

Kursnummer: 23213101

Traumatisierte Kinder in Schule und Unterricht

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Traumatisierte Kinder in Schule und Unterricht

Nicht nur Kinder und Jugendliche mit Kriegs- und Fluchterfahrungen können von Traumatisierung betroffen sein. Zwar ist das Thema durch dieses Schüler*innenklientel verstärkt in den Blick von Lehrer*innen gerückt, aber auch andere (Gewalt-)Erfahrungen können zu einer Traumatisierung führen. Häufiger zeigen traumatisierte Kinder und Jugendliche unberechenbares Verhalten, werden als Schüler*innen mit Verhaltensauffälligkeiten und sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf wahrgenommen. Lehrer*innen bleiben oft mit Gefühlen zwischen Sorgen, Hilflosigkeit und Wut zurück. Diese Veranstaltung soll Wissen vermitteln, schulinterne Entwicklungsprozesse anregen, aber auch die Grenzen der schulischen Arbeit aufzeigen.

Themenschwerpunkte:
- Entstehung von Traumata
- Inneres Erleben und Symptome
- Sekundäre Traumatisierung
- Selbstfürsorge
- Schule als sicherer Ort
- Angebote in Schule und Unterricht

Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Kollegien aller Schulformen

ReferentInnen:

Katja Liever-Manthey

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Fortbildungstage:

1

Downloads:

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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23213102

Evaluation und Wirkungsanalyse im Kontext von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Schulentwicklung reflektieren und Nachhaltigkeit, Wirksamkeit sichern, Evaluationsprozesse professionell gestalten

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Evaluation und Wirkungsanalyse im Kontext von Schul- und Unterrichtsentwicklung

Wirksamkeit und Nachhaltigkeit sind weiter zentrale Themen in allen Bereichen von Arbeitsprozessen. Evaluationsansätze und -verfahren werden somit auch in den Bereichen von systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung erwartet. Um diese Prozesse effizient zu gestalten, benötigen alle Verantwortlichen im Kontext von systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung umfassende Kompetenzen, speziell auch im Kontext von Evaluation. Das Angebot bietet im Theorie-Praxis-Verbund umfangreiches Wissen, differenzierte Methoden, Instrumente, zahlreiche Praxisbeispiele und vielfältige Reflexionsmöglichkeiten zu Evaluationsdesigns im Kontext eines zeitgemäßen Qualitätsmanagements in Schulen.
Das Angebot orientiert sich grundsätzlich am aktuellen Bedarf bzw. Stand der jeweils anfragenden Schule, so dass konkrete Modelle und Instrumente passgenau formatiert und umgesetzt werden können.

Themenschwerpunkte:
- Schul- und Unterrichtsentwicklung

Leitung: Dr. Matthias Korten (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Lehrer*innen aller Schulformen, Fachgruppen, Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, Schulleitung, Mitarbeiter

ReferentInnen:

Dr. Matthias Korten

Zuordnung zu RS:

2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
4 Professionalisierung
5 Führung und Management

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

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Anmeldung möglich

Kursnummer: 23213104

Qualitätsmanagement im Kontext systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung

 

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Qualitätsmanagement im Kontext systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung

Qualitätsmanagement im Kontext systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung vollzieht sich heute auch auf der Grundlage von Fragen zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze, Projekte und Prozesse. Qualitätsmanagement zielt daneben über den internen Rahmen von Schule hinaus und bezieht u.a. auch Bereiche seitens der Qualitätsanalyse, Schulentwicklungsberatung und damit den gesamten Qualitätsmanagementkreislauf mit ein.
Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung werden in differenzierten Formaten auf hohem professionellem Niveau erwartet, gefordert. Besonders angesprochen sind hier Führungskräfte im gesamten Bildungsbereich; innerhalb von Schule die vollständige Schulleitungsebene sowie auch Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, erweiterte Schulleitung etc.
Das Angebot bietet im Theorie-Praxis-Verbund umfangreiches Wissen, differenzierte Methoden, Instrumente, zahlreiche Praxisbeispiele und vielfältige Reflexionsmöglichkeiten. Aktuell können auch die Themen G9, Umgang mit Corona, Profilbildung, Antisemitismus, SV-Arbeit oder Digitalisierung im Kontext von Schulentwicklung aufgenommen und differenziert betrachtet werden.

Themenschwerpunkte:
- Schul- und Unterrichtsentwicklung
- Schulentwicklungsplanung
- Umgang mit dem Qualitätsbericht
- Zielvereinbarungen
- Kommunikation
- Teamarbeit
- Evaluation
- Referenzrahmen Schulqualität
- Profilbildung
- Changemanagement
- Qualitätsmanagementkreislauf

Leitung: Dr. Matthias Korten (IfL)


Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken


Adressaten:

Schulleitung, Führungskräfte, Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, Lehrkollegien, Fachgruppen, Bildungsgänge, SV-Tea

ReferentInnen:

Dr. Matthias Korten

Zuordnung zu RS:

1 Erwartete Ergebnisse und Wirkungen
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
4 Professionalisierung
5 Führung und Management
6 Rahmenbedingungen und verbindliche Vorgaben

Termin:

Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.

Tagungsort:

präsentisch oder digital (Webinar)

Kursentgelte:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Downloads:

Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

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