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Kursnummer: 24111802
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Mo. 04.03.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht
- Didaktik und Methodik des kokoRU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Alexander Schüller (Bistum Aachen)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Bernhild Dankert
Ann Peters
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mo. 04.03.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Katechetisches Institut, Aachen
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
20.02.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 24111803
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ A
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ A
Mi. 10.01.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ A
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die Antragstellung und die Einführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen grundzulegen.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Damit dies gelingen kann, ist es erforderlich, dass pro Schule jeweils ein*e Vertreter*in der evangelischen und der katholischen Fachschaft gemeinsam teilnehmen. Während der Veranstaltung des Typs A werden die Kolleg*innen darin unterstützt, das für die Antragstellung erforderliche fachdidaktisch-fachmethodische Konzept zu erarbeiten.
Der Besuch der Fortbildung ist eine Voraussetzung, ohne die ein Antrag auf kokoRU an der eigenen Schule nicht gestellt werden kann. Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Sek I.
ReferentInnen:
Dr. Manfred Karsch
Ulrike Rohe
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 10.01.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Liborianum, Paderborn
Kursentgelte:
kein Kursentgelt
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24111804
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (SekI) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Mi. 06.03.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (SekI) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Christina Zimmermann, Pfarrer Thomas vom Scheidt
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Christina Zimmermann
Pfarrer Thomas vom Scheidt
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 06.03.2024 09:30 - 17:00 Uhr
Tagungsort:
Maternushaus, Köln
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
22.01.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 24111805
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Themenschwerpunkte:
- Konfessionssensibel Unterrichten: Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht
- Didaktik und Methodik des kokoRU
- Konfessionskundliche Vertiefung
Leitung: Dr. Kristin Konrad (IfL), Gabriele Eichwald-Wiesten (Bistum Essen), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Dr. Heiko Overmeyer
Dr. Thorsten Jacobi
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:30 Uhr
Tagungsort:
Jugendburg Gemen, Borken-Gemen
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
27.03.2024
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24111806
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Mi. 08.05.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad; Eichwald-Wiesten (Bistum Essen), Dr. Christian Schulte (Bistum Münster)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Pfarrer Arnd Röbbelen
OStR' Andrea Tiwisina
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Mi. 08.05.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Caritas-Fortbildungszentrum Essen
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
21.04.2024
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24111807
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad, Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Ulrike Rohe
Dr. Manfred Karsch
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 16.04.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Liborianum, Paderborn
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
25.01.2024
Fortbildungstage:
1
Downloads:

Kursnummer: 24111808
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
Di. 25.06.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden (Sek I) - Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz "kokoRU") eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
Der Austausch untereinander wird dabei stets auf die Maxime "Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden" bezogen.
Die Typ B-Fortbildung richtet sich an Vertreter*innen der Fachgruppen (Primarstufe / Sekundarstufe I), an deren Schulen der kokoRU bereits genehmigt wurde. Für alle Kolleg*innen, die nicht an einer kokoRU-Fortbildung Typ A teilgenommen haben, ist der Besuch der Fortbildung Typ B obligatorisch.
Die Fortbildung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.
Leitung: Dr. Kristin Konrad, Dr. Dennis Lewandowski (Erzbistum Paderborn)
Adressaten:
Vertreter der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW
ReferentInnen:
Dr. Kristin Konrad
Ina Annette Bierbrodt
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
Termin:
Di. 25.06.2024 09:00 - 16:00 Uhr
Tagungsort:
Kommende, Dortmund
Kursentgelte:
kein Entgelt
Anmeldeschluss:
29.04.2024
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24112101
Lern- und Entwicklungsplanung
Konzeption und Umsetzung individueller Förderplanung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Lern- und Entwicklungsplanung
Jede*r Schüler*in hat in NRW das Recht auf individuelle Förderung. Für Schüler*innen mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ist der individuelle Förderplan Grundlage für die schulische Förderung. Im Rahmen von Lern- und Entwicklungsplanung werden die individuellen Lernvoraussetzungen in das Zentrum der unterrichtlichen Planung gerückt. Es geht darum gemeinschaftlich mit allen an Unterricht und Erziehung eines Kindes beteiligten Personen nächste Schritte auf den Ebenen der persönlichen (Lern-)Entwicklung festzulegen. Dazu ist eine gute Kooperation und Abstimmung innerhalb des Kollegiums notwendig.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen schulinterne Förderpläne gestaltet bzw. vorhandene Pläne evaluiert und überarbeitet werden. Vor allem geht es darum, Förderpläne effektiv zu gestalten, für den Unterricht nutzbar zu machen und für alle gewinnbringend einzusetzen, anstatt nur unnötiges Papier zu produzieren.
Themenschwerpunkte:
- Förderdiagnostik
- Lern- und Entwicklungsplanung
- Entwicklung von Formularen
- Förderziele formulieren
- Maßnahmen planen und evaluieren
- Lern- und Entwicklungsgespräche führen
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24112102
Schwierige Schüler*innen? - Möglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhal
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Schwierige Schüler*innen? - Möglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhal
"Auffälliges" Verhalten von Kindern stellt Lehrer*innen in den letzten Jahren vor wachsende Probleme. Um dieser Herausforderung konstruktiv zu begegnen, geht es zunächst darum, die Gründe zu verstehen. Was sind mögliche Ursachen für das "auffällige" Verhalten einiger Schüler*innen? Warum stören uns bestimmte Verhaltensweisen mehr als andere? Wie können wir mit dem herausfordernden Verhalten der Kindern in der Klasse umgehen und dabei ihnen, der Gruppe und uns selbst gerecht werden? Was können wir tun, um
die Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten zu verhindern? Antworten auf Fragen wie diese werden im Seminar anhand eigener Praxisbeispiele gemeinsam erarbeitet. Ziel dabei ist es, neue Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu erproben.
Themenschwerpunkte:
- Hintergrund und Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten
- häufige Störungsbilder
- präventive Handlungsmöglichkeiten
- bisherigen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten evaluieren
- eigenes Verhalten der Lehrkraft beleuchten
- neue Verhaltensmöglichkeiten erproben
- exemplarisches Betrachten eigener Schüler*innen
- hilfreiche Regeln und Handlungsstrategien
- Anregungen für einen "Handlungspool" der eigenen Schule
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24112103
Wir sind auf dem Weg - inklusive Schulentwicklung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Wir sind auf dem Weg - inklusive Schulentwicklung
Ihre Schule steckt mittendrin im inklusiven Entwicklungsprozess? Sie wollen nach den ersten Erfahrungen Anpassungen vornehmen? Es gibt ungelöste Fragen und Problemstellungen? Sie haben Sorge, dass Ihre bereits als wirksam erlebten Maßnahmen unter den veränderten Bedingungen nicht fortgesetzt werden können?
Die Fortbildung möchte die Möglichkeit geben, sich entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Schule weiterzuentwickeln. Es können einzelne Förderschwerpunkte, rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. für Nachteilsausgleiche), zieldifferente Förderung, schulorganisatorische Maßnahmen aber auch die Sorgen und Befürchtungen des Kollegiums in den Blick genommen werden. Es geht darum, sich als Kollegium gemeinsam weiterzuentwickeln, um so allen Lehrenden eine größtmögliche Zufriedenheit im Prozess und mit ihrer Arbeit zu ermöglichen und dabei die Bedürfnisse der Schüler*innen im Blick zu halten und diese bestmöglich zu fördern.
Im Anschluss an diese Fortbildung ist eine kontinuierliche Begleitung durch die Referentin im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses zu unterschiedlichen Fragestellungen und Themen möglich.
Themenschwerpunkte:
- Überblick über die verschiedenen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe
- Rechtliche Fragestellungen
- Zieldifferenter Unterricht
- Nachteilsausgleich
- Eigene Ressourcen ermitteln und sinnvoll einsetzen
- Inklusive Schulentwicklung
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
3.2 Kultur des Umgangs miteinander
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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