Bei der Suche nach Stichwort "Curriculare Eigenprägung" wurden folgende Kurse/Veranstaltungen gefunden:

Kursnummer: 23211159
Was können wir hoffen? Was zählt? Eschatologie theologisch und praktisch
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Was können wir hoffen? Was zählt? Eschatologie theologisch und praktisch
Die Herausforderungen unserer krisenhaltigen Zeit bringen unsere Hoffnung oft genug ins Wanken. Während sich die Einsicht in die radikale Begrenztheit unserer Existenz noch verstärkt, werden klare Zukunftserwartungen
eher selten - tragfähige Visionen, Utopien und 'Träume von einer besseren Welt' sind inzwischen rar geworden. Was trägt uns noch voran? Woraus leben wir? Was wird kommen?
So Eschatologie als Grunddimension christlicher Existenz auf das Ganze und dessen Sinn blickt, wie lassen sich dann ihre klassischen und womöglich fraglich gewordenen Topoi Himmel, Hölle,
Fegefeuer, Gericht und (individueller wie kollektiver) Vollendung heute noch verstehen und im Religionsunterricht vermitteln? Was kann man sich unter einem 'jenseitigen Leben' bzw. einer 'leiblichen
Auferstehung' heute noch vernünftiger Weise vorstellen? Systematisch-theologische Aspekte und die Frage der unterrichtspraktischen Vermittlung ergänzen einander.
Themenschwerpunkte:
- Traditionelle wie aktuelle Antworten auf die Frage der Eschatologie
- Interkonfessionelle und interreligiöse Perspektiven zum Thema
- Philosophische, literarische und künstlerische Zugänge
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen der Sek I und II
ReferentInnen:
PD Dr. Paul Platzbecker
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
7 Curriculare Eigenprägung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23211501
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Über die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Die Rückkehr zu G9 an den Gymnasien in Nordhein-Westfalen wurde mit dem Schuljahr 2019/20 zum Regelfall. Damit wird eine neuerliche Überarbeitung der schulinternen Curricula einhergehen. Die besondere Rolle katholischer Schulen mit ihrer Möglichkeit Freiräume in den Curricula individuell zu füllen eröffnet so eine große Chance zur Akzentuierung unseres katholischen Selbstbewusstseins - besonders im Fachunterricht Geschichte. Selbstverständlich gilt dies aber auch für die Lehrplanarbeit an anderen katholischen Schulen wie Realschulen, Gesamtschulen und Berufskollegs. Mit diesem SchiLf Angebot möchten wir Ihrer Fachschaft Geschichte die Möglichkeiten bieten, sich für die Frage der curricularen Eigenprägung an katholischen Schulen zu sensibilisieren und die eigene Fachentwicklung in den umfassenden systemischen Kontext einer allgemeinen Unterrichts- sowie Schulentwicklung zu stellen. Von daher liegt es auch nahe, diese Veranstaltung mit der Steuergruppe Ihrer Schule zu koordinieren. Eine damit angestrebte Profilschärfung Ihrer Schule, welche für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von katholischen Schulen unumgänglich sein wird, ist fundamental mit einer starken Lehrerpersönlichkeit der Lehrkräfte an katholischen Schulen verbunden. Solche Lehrer*innen nutzen dazu die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung in Ihrem Fachunterricht. Neben einer theoretischen Einführung zur Thematik werden bereits vorbereitete Unterrichtsbeispiele diskutiert und der Fachschaft für ihre eigene unterrichtliche Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Avisiert ist zudem die selbsttätige Entwicklung weiterer, eigener Ideen für die Gestaltung von Unterricht im Rahmen der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte.
Themenschwerpunkte:
- Selbstverständnis katholischer Schulen
- Konkretisierung curricularer Eigenprägung im Geschichtsunterricht
- systemische Kontextualisierung und persönliche Verortung
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Geschichtslehrer*innen, Fachschaften im Fach Geschichte an katholischen Schulen
ReferentInnen:
Daniel Meyer
Thomas Wilbert
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
7 Curriculare Eigenprägung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23214010
Digitalisierung im Kontext aktueller Schulentwicklung
Schulen auf dem Weg zur Digitalisierung im aktuellen Kontext von systemischer Schulentwicklung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Digitalisierung im Kontext aktueller Schulentwicklung
Digitalisierung als Chance und Herausforderung für die zukünftige Schul- und Unterrichtsentwicklung? Digitalisierung als Anspruch und Herausforderung in und im Anschluss an Corona-Zeiten?
Wie kann eine Schule gemeinsam mit allen Beteiligten (Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen...) ihr spezielles Profil und eine kommunizierte Wertehaltung im Kontext der aktuellen Digitalisierung von Schule finden und erfolgreich umsetzen? Wie gelingt eine sinnvolle und wirksame Fortsetzung digitaler Formate im Anschluss an die Corona-Zeit? Welche Bedeutung haben in diesem Kontext Leitbild, Schulprogramm, Richtlinien, Referenzrahmen, Schulträger, Schulprofil etc.?
Thematisch und methodisch werden kritisch konstruktiv differenzierte Fakten und Positionen vorgestellt, Wertehaltungen diskutiert und gemeinsam mögliche Wege und Antworten gesucht, um eine reflektierte und zukunftsfähige Haltung auf den drei zentralen Ebenen (Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung) gestalten, konzeptionieren und kommunizieren zu können.
Dieses Angebot bietet zudem für Schulen in freier Trägerschaft die Möglichkeit, Methoden, Instrumente und Wege für eine Profilschärfung - auch im Kontext curricularer Eigenprägung - neu zu finden, zu definieren und umzusetzen.
Die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte können in Absprache individuell gestaltet werden. In diesem Angebot geht es nicht um technische Fragen oder Software-Schulung.
Themenschwerpunkte:
- Digitalisierung im Kontext von katholischer Profilbildung
- systemische Schul- und Unterrichtsentwicklung
- Leitbild
- Qualität von Schule und Unterricht
- Werteverständnis
- Schulprogrammarbeit
- Schulprogrammentwicklung
- Kommunikation
- Teamarbeit
- Schulentwicklungsplanung,
- Evaluation
Leitung: Dr. Matthias Korten (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Schulleitung, Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, Lehrerkollegien, Fachkonferenzen, Bildungsgänge, Jahrgangsteams,
ReferentInnen:
Dr. Matthias Korten
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
4 Professionalisierung
5 Führung und Management
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 23230002
Katholische Schulen auf dem Weg der Digitalisierung im aktuellen Kontext
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Katholische Schulen auf dem Weg der Digitalisierung im aktuellen Kontext
Digitalisierung als Chance und Herausforderung für Schul- und Unterrichtsentwicklung an Katholischen Schulen? Digitalisierung als Anspruch und Herausforderung in oder bereits nach Corona-Zeiten?
Wie kann eine katholische Schule gemeinsam mit allen Beteiligten (Schülerschaft, Eltern, Lehrkollegium, ...) ihr spezielles christliches Profil und eine kommunizierte Wertehaltung im Kontext der aktuellen Digitalisierung von Schule finden und erfolgreich umsetzen?
Welche Bedeutung haben in diesem Kontext christliches Menschenbild, katholisches Leitbild, Schulprogramm, Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Schulträger, Schulprofil etc.?
Thematisch und methodisch werden kritisch konstruktiv differenzierte Fakten und Positionen vorgestellt, Wertehaltungen diskutiert und gemeinsam mögliche Wege und Antworten gesucht, um eine reflektierte und zukunftsfähige Haltung auf den drei zentralen Ebenen (Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung) gestalten, konzeptionieren und kommunizieren zu können.
Dieses Angebot bietet zudem für Schulen in katholischer Trägerschaft die Möglichkeit, Methoden, Instrumente und Wege für eine Profilschärfung - auch im Kontext curricularer Eigenprägung - neu zu finden, zu definieren und umzusetzen.
Die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte können in Absprache individuell gestaltet werden.
Themenschwerpunkte:
- Digitalisierung im Kontext von katholischer Profilbildung
- systemischer Schul- und Unterrichtsentwicklung
- Leitbild
- Qualität von Schule und Unterricht
- Werteverständnis
- Schulprogrammarbeit
- Schulprogrammentwicklung
- Kommunikation
- Teamarbeit
- Schulentwicklungsplanung
- Evaluation
Leitung: Dr. Matthias Korten (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Schulleitung, Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, Lehrerkollegien, Fachkonferenzen, Bildungsgänge, Jahrgangsteams,
ReferentInnen:
Dr. Matthias Korten
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
4 Professionalisierung
5 Führung und Management
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
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Kursnummer: 23230004
Katholische Profilbildung als Chance und Herausforderung
Curriculare Eigenprägung und Schulkulturentwicklung Gibt es katholischen Fachunterricht?
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Katholische Profilbildung als Chance und Herausforderung
Profilbildung im Kontext von Leitbild- und Schulprogrammarbeit ist für jede Schule in NRW zentraler Bestandteil professioneller Schulentwicklung. Schulen in kirchlicher Trägerschaft haben hierbei zusätzlich die Möglichkeit, hierbei das katholische Profil ihrer Schule herauszustellen und schulspezifisch zu schärfen. Mit dieser Akzentuierung ergeben sich in allen drei Bereichen von Schulentwicklung (Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung) Freiräume und Chancen. Die Frage, wie ein 'katholischer' Fachunterricht bei Wahrung der jeweiligen fachlichen Eigenständigkeit gestaltet werden kann, führt zum Anspruch einer 'Curricularen Eigenprägung'. Hierfür liegen inzwischen ein Grundlagenkonzept und erste fachliche
Beispiele für die entsprechende Implementation vor.
Im Mittelpunkt des IfL Unterstützungsangebotes steht, die Katholische Profilbildung in der Breite der Schularbeit wirkungsvoll aufzustellen. Mit wertvollen Impulsen für den Unterricht sowie außerunterrichtlichen Angeboten gilt es die gesamte Schulkultur zu stärken.
Konkret können z.B. Fachschaften und Bildungsgänge bei der Entwicklung curricularer Eigenprägung individuell beraten und begleitet werden, um Profilbildung im Unterricht nachhaltig umzusetzen und systemisch nutzbar zu machen.
Im Sinne einer wirkungsvollen Schärfung des katholischen Profils sind Kommunikationsstrukturen mit allen beteiligten Ebenen (Lehrer-, Schüler-, und Elternschaft) ebenso eingebunden wie thematische Impulse im Kontext von Steuergruppenarbeit, erweiterter Schulleitung, Konferenzkultur, SV-Arbeit, Elternarbeit oder der Kontakt mit außerschulischen Partnern. Vom Leistungskonzept über das Fahrtenkonzept bis zur Schulpastoral einer Schule können differenzierte Ansätze, Modelle und neue Ziele aufgestellt und wirkungsvoll implementiert werden.
Die damit angestrebte Profilschärfung Ihrer Schule, welche für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von katholischen Schulen unumgänglich ist, wird schließlich fundamental mit einer Stärkung der Persönlichkeit aller Beteiligten in katholischen Schulen verbunden.
Literaturhinweis: Grundlagenhefte 'Bildung ein Profil geben'
Themenschwerpunkte:
- Curriculare Eigenprägung
- Katholische Profilbildung
- Schul- und Unterrichtsentwicklung
Leitung: Dr. Matthias Korten (IfL), PD Dr. Paul Platzbecker (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Fachgruppen, Bildungsgänge, Schulleitung, Steuergruppen, Schulentwicklungsgruppen, Lehrerkollegien, Jahrgangsteams, SV-
ReferentInnen:
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
3 Schulkultur
4 Professionalisierung
5 Führung und Management
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Downloads:
Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.

Kursnummer: 23230005
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Über die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Gibt es katholischen Geschichtsunterricht?
Die Rückkehr zu G9 an den Gymnasien in Nordhein-Westfalen wurde mit dem Schuljahr 2019/20 zum Regelfall. Damit wird eine neuerliche Überarbeitung der schulinternen Curricula einhergehen. Die besondere Rolle katholischer Schulen mit ihrer Möglichkeit Freiräume in den Curricula individuell zu füllen eröffnet so eine große Chance zur Akzentuierung unseres katholischen Selbstbewusstseins - besonders im Fachunterricht Geschichte. Selbstverständlich gilt dies aber auch für die Lehrplanarbeit an anderen katholischen Schulen wie Realschulen, Gesamtschulen und Berufskollegs. Mit diesem SchiLf Angebot möchten wir Ihrer Fachschaft Geschichte die Möglichkeiten bieten, sich für die Frage der curricularen Eigenprägung an katholischen Schulen zu sensibilisieren und die eigene Fachentwicklung in den umfassenden systemischen Kontext einer allgemeinen Unterrichts- sowie Schulentwicklung zu stellen. Von daher liegt es auch nahe, diese Veranstaltung mit der Steuergruppe Ihrer Schule zu koordinieren. Eine damit angestrebte Profilschärfung Ihrer Schule, welche für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von katholischen Schulen unumgänglich sein wird, ist fundamental mit einer starken Lehrerpersönlichkeit der Lehrkräfte an katholischen Schulen verbunden. Solche Lehrer*innen nutzen dazu die Möglichkeiten der curricularen Eigenprägung in Ihrem Fachunterricht. Neben einer theoretischen Einführung zur Thematik werden bereits vorbereitete Unterrichtsbeispiele diskutiert und der Fachschaft für ihre eigene unterrichtliche Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Avisiert ist zudem die selbsttätige Entwicklung weiterer, eigener Ideen für die Gestaltung von Unterricht im Rahmen der curricularen Eigenprägung im Fach Geschichte.
Themenschwerpunkte:
- Selbstverständnis katholischer Schulen
- Konkretisierung curricularer Eigenprägung im Geschichtsunterricht
- systemische Kontextualisierung und persönliche Verortung
Leitung: PD Dr. Paul Platzbecker (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Geschichtslehrer*innen, Fachschaften im Fach Geschichte an katholischen Schulen
ReferentInnen:
Daniel Meyer
Thomas Wilbert
Zuordnung zu RS:
2.6 Lern- und Bildungsangebot
7 Curriculare Eigenprägung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden.