Kursnummer: 23213107
Classroom-Management - Ein effektives Mittel gegen Unterrichtsstörungen
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Classroom-Management - Ein effektives Mittel gegen Unterrichtsstörungen
Hinter dem Schlagwort "Classroom-Management" verbirgt sich viel mehr als ein gut sortiertes Klassenzimmer. Es geht vielmehr darum über Regeln, Rituale und eine positive Beziehungsgestaltung Unterrichtsstörungen vorzubeugen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Lehrkraft, ihre Haltung und ihr professionelles Handeln. Dies gilt nicht nur für inklusive Settings. Nachweislich lernen Klassen deutlich erfolgreicher, je höher die Klassenführungskompetenz ihrer Lehrkräfte ist. Diese Fortbildung soll Kollegien die Möglichkeit geben, eigenes Verhalten kritisch zu hinterfragen, wo es möglich ist gemeinsame Standards festzulegen und professionelle Handlungsstrategien zu entwickeln, um so die Qualität des Unterrichts und das Klassenklima zu verbessern und Unterrichtsstörungen effektiv vorzubeugen bzw. zu begegnen.
Themenschwerpunkte:
- Beziehungen positiv gestalten
- Prävention und Intervention bezogen auf Unterrichtsstörungen
- Klassenräume und Arbeitsbereiche gestalten
- Strategien für potentielle Probleme
- Schüler*innen Verantwortung übertragen
- Regeln und Rituale
- eigene "Stolperfallen" entdecken und ihnen entgegenwirken
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann. >> Drucken
Adressaten:
Kollegien aller Schulformen
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2.3 Klassenführung
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Tagungsort:
präsentisch oder digital (Webinar)
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 24112101
Lern- und Entwicklungsplanung
Konzeption und Umsetzung individueller Förderplanung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Lern- und Entwicklungsplanung
Jede*r Schüler*in hat in NRW das Recht auf individuelle Förderung. Für Schüler*innen mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf ist der individuelle Förderplan Grundlage für die schulische Förderung. Im Rahmen von Lern- und Entwicklungsplanung werden die individuellen Lernvoraussetzungen in das Zentrum der unterrichtlichen Planung gerückt. Es geht darum gemeinschaftlich mit allen an Unterricht und Erziehung eines Kindes beteiligten Personen nächste Schritte auf den Ebenen der persönlichen (Lern-)Entwicklung festzulegen. Dazu ist eine gute Kooperation und Abstimmung innerhalb des Kollegiums notwendig.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen schulinterne Förderpläne gestaltet bzw. vorhandene Pläne evaluiert und überarbeitet werden. Vor allem geht es darum, Förderpläne effektiv zu gestalten, für den Unterricht nutzbar zu machen und für alle gewinnbringend einzusetzen, anstatt nur unnötiges Papier zu produzieren.
Themenschwerpunkte:
- Förderdiagnostik
- Lern- und Entwicklungsplanung
- Entwicklung von Formularen
- Förderziele formulieren
- Maßnahmen planen und evaluieren
- Lern- und Entwicklungsgespräche führen
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
Downloads:
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Kursnummer: 24112102
Schwierige Schüler*innen? - Möglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhal
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Schwierige Schüler*innen? - Möglichkeiten zum Umgang mit herausforderndem Verhal
"Auffälliges" Verhalten von Kindern stellt Lehrer*innen in den letzten Jahren vor wachsende Probleme. Um dieser Herausforderung konstruktiv zu begegnen, geht es zunächst darum, die Gründe zu verstehen. Was sind mögliche Ursachen für das "auffällige" Verhalten einiger Schüler*innen? Warum stören uns bestimmte Verhaltensweisen mehr als andere? Wie können wir mit dem herausfordernden Verhalten der Kindern in der Klasse umgehen und dabei ihnen, der Gruppe und uns selbst gerecht werden? Was können wir tun, um
die Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten zu verhindern? Antworten auf Fragen wie diese werden im Seminar anhand eigener Praxisbeispiele gemeinsam erarbeitet. Ziel dabei ist es, neue Handlungsmöglichkeiten zu erkennen und zu erproben.
Themenschwerpunkte:
- Hintergrund und Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten
- häufige Störungsbilder
- präventive Handlungsmöglichkeiten
- bisherigen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten evaluieren
- eigenes Verhalten der Lehrkraft beleuchten
- neue Verhaltensmöglichkeiten erproben
- exemplarisches Betrachten eigener Schüler*innen
- hilfreiche Regeln und Handlungsstrategien
- Anregungen für einen "Handlungspool" der eigenen Schule
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24112103
Wir sind auf dem Weg - inklusive Schulentwicklung
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Wir sind auf dem Weg - inklusive Schulentwicklung
Ihre Schule steckt mittendrin im inklusiven Entwicklungsprozess? Sie wollen nach den ersten Erfahrungen Anpassungen vornehmen? Es gibt ungelöste Fragen und Problemstellungen? Sie haben Sorge, dass Ihre bereits als wirksam erlebten Maßnahmen unter den veränderten Bedingungen nicht fortgesetzt werden können?
Die Fortbildung möchte die Möglichkeit geben, sich entsprechend der individuellen Bedürfnisse der Schule weiterzuentwickeln. Es können einzelne Förderschwerpunkte, rechtliche Rahmenbedingungen (z.B. für Nachteilsausgleiche), zieldifferente Förderung, schulorganisatorische Maßnahmen aber auch die Sorgen und Befürchtungen des Kollegiums in den Blick genommen werden. Es geht darum, sich als Kollegium gemeinsam weiterzuentwickeln, um so allen Lehrenden eine größtmögliche Zufriedenheit im Prozess und mit ihrer Arbeit zu ermöglichen und dabei die Bedürfnisse der Schüler*innen im Blick zu halten und diese bestmöglich zu fördern.
Im Anschluss an diese Fortbildung ist eine kontinuierliche Begleitung durch die Referentin im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses zu unterschiedlichen Fragestellungen und Themen möglich.
Themenschwerpunkte:
- Überblick über die verschiedenen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe
- Rechtliche Fragestellungen
- Zieldifferenter Unterricht
- Nachteilsausgleich
- Eigene Ressourcen ermitteln und sinnvoll einsetzen
- Inklusive Schulentwicklung
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
3.2 Kultur des Umgangs miteinander
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Kursnummer: 24112104
Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern
Basiskompetenzen in heterogenen Klassen stärken
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Durch die Vielfalt gefordert - die Vielfalt fördern
Die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern hat nicht erst durch die inklusive Beschulung von Schüler*innen mit Unterstützungsbedarfen deutlich zugenommen. Die Folgen der Corona-Krise zeigen unübersehbar, dass eine grundlegende Förderung der sprachlichen Basiskompetenzen Lesen und Schreiben quer durch
alle Fächer für den fachlichen Lernfortschritt unverzichtbar ist. Wie können differenzierende Lernangebote gemacht werden, die zieldifferent Lernenden ebenso gerecht werden wie der heterogenen Gruppe der zielgleich Unterrichteten? Die Veranstaltung thematisiert, wie im Unterricht aller Fächer Lernaufgaben so differenziert werden können, dass sie einen Beitrag zur systematischen Lese-/Schreibkompetenzförderung sowie zur Wortschatzerweiterung aller Lernenden leisten und gleichzeitig die Herausforderung einer passgenauen Differenzierung bewältigbar machen. Die Themenschwerpunkte werden in einem Vorgespräch vereinbart.
Themenschwerpunkte:
- Differenzierung im Unterricht, v.a. im Hinblick auf sprachliche Basiskompetenzen:
- Leseverstehen/Lesekompetenzförderung
- Schreibförderung
- Wortschatzaufbau und -erweiterung
- Lernförderlicher Einsatz digitaler Hilfsmittel
- Zieldifferente Förderung
Die genaue Festlegung der Inhalte erfolgt in einem Vorgespräch.
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL), Karin Kottenhoff (IfL)
Adressaten:
Kollegien an Haupt -, Real, - Gesamt -, Hauptschule
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Karin Kottenhoff
Zuordnung zu RS:
2.4 Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität
Termin:
Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Kursentgelte:
Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.
Fortbildungstage:
1
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Fachaustausch mit Gewinn
In dieser Vernetzungstagung stellen Vertreter*innen der Förderschulen neue Ansätze zur Förderung von Schülern*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf "Geistige Entwicklung" vor. Die Tagung dient der schulinternen fachlichen Entwicklung.
Unterrichtsbeispiele für die Fächer Kunst und Arbeitslehre
Leitung: Katja Liever-Manthey (IfL)
>> Zur Interessensbekundung >> Drucken
Adressaten:
Lehrkräfte an Förderschulen GG in kirchlicher Trägerschaft im Münsterland
ReferentInnen:
Katja Liever-Manthey
Zuordnung zu RS:
2 Lehren und Lernen
Termin:
Mi. 17.04.2024, 10:00 Uhr - Do. 18.04.2024, 16:00 Uhr
Tagungsort:
Franz-Hitze-Haus, Münster
Kursentgelte:
115,00 €
Anmeldeschluss:
18.02.2024
Fortbildungstage:
2
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Kursnummer: 24112110
Fallberater*innen ASS im Regierungsbezirk Köln
Jahrestagung
Mi. 15.05.2024, 09:00 Uhr - Do. 16.05.2024, 14:00 Uhr
Fallberater*innen ASS im Regierungsbezirk Köln
Die Fachkräfte der ASS-Beratungsstelle führen Beratungsgespräche mit Eltern und Lehrkräften über Fragestellungen der Schullaufbahn, der sonderpädagogischen Förderung, der Schulbegleitung und viele weitere Themen.
In dieser Veranstaltung befassen wir uns mit der Planung und Gestaltung der Schullaufbahn und der Vorbereitung der beruflichen Eingliederung. Die Tagung dient ebenso der Weiterentwicklung und Qualitätssicherung des Beratungsangebots.
So unterstützt die Veranstaltung die Teilnehmenden in der Professionalisierung ihrer gemeinsamen Arbeit und ihrer Beratungskompetenzen.
Leitung: Karin Kottenhoff (IfL); Katharina Schmitz, Ralf Schützendorf (Koordination der Fallberatung ASS im Regierungsbezirk)
>> Zur Interessensbekundung >> Drucken
Adressaten:
Fallberater*innen Autismus im Reg.bez. Köln
ReferentInnen:
Karin Kottenhoff
Katharina Schmitz
Dr. Michael Schwager
Zuordnung zu RS:
3.4 Kommunikation, Kooperation und Vernetzung
Termin:
Mi. 15.05.2024, 09:00 Uhr - Do. 16.05.2024, 14:00 Uhr
Tagungsort:
Kardinal Schulte Haus, Bergisch Gladbach
Kursentgelte:
115,00 €
Anmeldeschluss:
22.03.2024
Fortbildungstage:
2
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