Gemeinsamkeiten stärken - Unterschieden gerecht werden
Fortbildung zur Einführung des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in NRW - (Sek I) Typ B
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
In Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der EKvW, dem Pädagogisch-Theologischen Institut der EKiR, den Schulreferaten der Kirchenkreise und den katholischen Diözesen in NRW
Seit dem Schuljahr 2018/2019 kann an Schulen der PS und Sek I in NRW der konfessionell-kooperative Religionsunterricht (kurz „kokoRU“) eingeführt werden. Grundlage dafür sind der geänderte Runderlass zum Religionsunterricht in NRW (15. August 2017) und jeweils entsprechende Vereinbarungen zwischen den Kirchen in NRW.
Eine wichtige Voraussetzung für die adäquate Durchführung des kokoRU ist die Fortbildung der Religionslehrer*innen.
Die Fortbildungen verfolgen das Ziel, Lehrer*innen in die Intention dieser neuen Organisationsform einzuführen, ihr Konfessionsbewusstsein zu profilieren und die curriculare Gestaltung des kokoRU durch die Lehrkräfte beider Konfessionen zu reflektieren und weiter auszugestalten. Dazu findet u.a. eine deutliche fachdidaktische und konfessionskundliche Vertiefung statt.
| Kursnummer | 26111801 |
| Termin | Mo. 16.03.2026 09:00 - 16:30 Uhr |
| Leitung | Dr. Kristin Konrad (IfL), Axel Rüttgers (Bistum Aachen) |
| Referent*innen | Pfarrerin Folke Keden-Obrigat, Dr. Alexander Schüller (Bistum Aachen) |
| Anmeldeschluss | 01.03.2026 |
| Kursort |
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| Zielgruppen / Adressat*innen | Vertreter*innen der Fachgruppen evangelische und katholische Religion im Bereich der Schulen der Sekundarstufe I in NRW |
| Zuordnung zum RS | 2.6 Lern- und Bildungsangebot |
| Material |
