Kursdetails

Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden (Hans Küng)

Das Projekt Weltethos und seine religionspädagogisch-praktische Bedeutung

Sinn und Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs sind heute angesichts der multireligiösen Lebenssituation der Menschen gerade auch in Deutschland in ihrer Notwendigkeit unbestritten. Zugleich aber wirft diese Situation die Frage auf, welche ethischen Normen und moralischen Regeln nun gelten sollen. In diesem Zusammenhang hat das Weltethosprojekt Hans Küngs große theologische, politische und auch religionspädagogische Relevanz. Im Kurs sollen zunächst Entstehung und Entwicklung dieses Projektes dargelegt und die Kernthesen erläutert werden. In einem zweiten Schritt soll dieses Projekt dann auf seine schulische Brauchbarkeit hin befragt werden, z. B. hinsichtlich der Möglichkeit eines darauf fußenden "Schulethos" und auch seiner Eignung für den Bereich des interreligiösen Lernens.

Themenschwerpunkte:
- Entstehung und Kernthesen des Projektes
- religionspädagogische Relevanz für den Bereich Schule und interreligiöses Lernen

Kursnummer 24211137
Termin Der Termin kann mit der Kursleitung abgestimmt werden.
Leitung Dr. Paul Rulands (IfL)
Referent*innen Dr. Paul Rulands
Kursort

Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar.

Zielgruppen / Adressat*innen Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von
Religionslehrer*innen der Sek I / II
Zuordnung zum RS 2 Lehren und Lernen
Material

Kursgebühr:

Die Höhe des Kursentgeltes kann bei der Kursleitung erfragt werden.

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein schulinternes Abrufangebot, welches präsentisch oder digital (Webinar) durchgeführt werden kann.